Gema
Gema
Gema-Gebühren 2007 für Zirkusbetriebe
http://www.gema.de/cgi-bin/mediadownloa ... ile=vk.pdf
Absofort gelten 3,9 % der Bruttoumsätze.
Die Bruttokartenumsätze verstehen sich einschließlich Umsatzsteuer und ohne Berücksichtigung der Vorverkaufs- und Systemgebühren, vermindert um einen pauschalen Abzug in Höhe von 40 %.
Bei zwei Vorstellungen wird für die zweite Vorstellung nur 50 % berechnet.
Die Mindestgebühren je Vorstellung pro Tag sind:
bis zu 600 Personen 56,20 EUR
bis zu 2.000 Personen 80,60 EUR
bis zu 3.500 Personen 119,80 EUR
über 3.500 Personen 144,30 EUR
http://www.gema.de/cgi-bin/mediadownloa ... ile=vk.pdf
Absofort gelten 3,9 % der Bruttoumsätze.
Die Bruttokartenumsätze verstehen sich einschließlich Umsatzsteuer und ohne Berücksichtigung der Vorverkaufs- und Systemgebühren, vermindert um einen pauschalen Abzug in Höhe von 40 %.
Bei zwei Vorstellungen wird für die zweite Vorstellung nur 50 % berechnet.
Die Mindestgebühren je Vorstellung pro Tag sind:
bis zu 600 Personen 56,20 EUR
bis zu 2.000 Personen 80,60 EUR
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Mit circensischen Grüßen
Circusworld.de
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Petition gegen GEMA-Tarifreform 2013: Bitte mitunterzeichnen
Gegen die Tarifreform 2013 - GEMA verliert Augenmaß
An: Petitionsausschuß des Deutschen Bundestages in Deutschland
Mit einer bisher noch nie dagewesenen Vorgehensweise und Arroganz spielt die GEMA ihre übermächtige Stellung gegenüber den Musiknutzern in Deutschland aus: Ohne jegliche Bereitschaft, Kompromisse zu suchen oder zu verhandeln, hat sie der Bundesvereinigung der Musikveranstalter neue Tarife vorgelegt.
Die GEMA will ab dem 1. Januar 2013 eine vollkommen neue Tarifstruktur im Veranstaltungsbereich zur Anwendung bringen.
Zwei Tarife (für Livemusik und für Tonträgermusik) sollen künftig insgesamt elf Tarife ersetzen.
Damit geht ein sehr großer Teil der mit diesen unterschiedlich gestalteten Tarifen erzielten Einzelfallgerechtigkeit verloren. Betroffen sind alle Veranstaltungen, in denen Musik live oder von Tonträgern (CD, DVD, PC, Laptop usw.) gespielt wird. Das sind z.B. alle Veranstaltungen in der Gastronomie, vom Jazzabend bis zur Ü-30-Party, Tanzveranstaltungen, Bälle, Galas, Silvesterfeiern, Bunte Abende aber auch Straßenfeste, die durch ein aktuelles BGH-Urteil schon jetzt eine Vervielfachung der Lizenzgebühren zu verkraften haben.
Die GEMA „verkauft“ ihre neue Tarifstruktur damit, dass sie einfacher und ausgewogener sei und zu deutlichen Vergünstigungen führe. Sie verschweigt aber, dass die Vergünstigungen nur verhältnismäßig wenige Veranstaltungen, mit Eintrittsgeld zwischen 2 und 8 Euro, betreffen. Für viele Musiknutzer bringt die Tarifstruktur hingegen Erhöhungen von zum Teil mehreren hundert bis zu über tausend Prozent mit sich.
Weitere Tarifänderungen führen zum Wegfall von Nachlässen (z.B. beim Abschluss eines Jahrespauschalvertrages) sowie zu weiteren Zuschlägen. So erhöhen sich die oben genannten Veranstaltungen um weitere 50 Prozent, wenn Musik länger als fünf Stunden gespielt wird. Die GEMA-Gebühren für eine Abendveranstaltung mit Musik, die um 19:30 Uhr beginnt, würden sich dann ab 0:30 Uhr nochmals deutlich verteuern. Discotheken, deren Veranstaltungen in der Regel von 22 bis 5 Uhr laufen, sind besonders betroffen. Ihnen drohen Erhöhungen von durchschnittlich 400 Prozent (6 Euro Eintritt, 200 qm Fläche) bis zu 1.400 Prozent (15 Euro Eintritt, 500 qm Fläche). Das ist definitiv existenzgefährdend.
Hinzu kommen bei Tonträgerveranstaltungen üblicherweise weitere prozentuale Zuschläge, z.B. Vervielfältigungszuschläge, wenn ein PC oder Laptop eingesetzt werden, sowie Zuschläge für die Verwertungsgesellschaft GVL. Diese Zuschläge erhöhen sich ebenfalls gewaltig, da sie auf Grundlage des GEMA-Tarifs berechnet werden.
Text: Mit freundlicher Genehmingung von der Bundesvereinigung der Musikveranstalter e.V. (RA Stephan Büttner, Geschäftsführer)
Nachzulesen in der Pressemitteilung von der DEHOGA: http://www.dehoga-bundesverband.de
Begründung: Die Tarifänderungen führen zu existenzbedrohenden Erhöhungen der GEMA-Gebühren für Livemusik- und Tonträgerveranstaltungen.
Die GEMA will offensichtlich ihre Einnahmen auf Kosten der Musikveranstalter erheblich steigern.
Beispielrechnung:
"Bei durchschnittlich zehn Veranstaltungen pro Monat in einer mittelgroßen Discothek mit 2 Dancefloors von z.B. 410 und 310 qm bei einem Eintrittsgeld von 8 Euro erhöhen sich die GEMA-Gebühren (inkl. aller Zuschläge) von 21.553 Euro netto/Jahr auf 147.916 Euro netto/Jahr (+ 686 %)."
Damit nicht genug, den Musiknutzern drohen darüber hinaus Tariferhöhungen durch die GVL, die ihren derzeitigen Zuschlag für die Wiedergabe von Tonträgern von 20 auf künftig 100 Prozent der GEMA-Tarife erhöhen möchte. Hiergegen führt die Bundesvereinigung bereits ein gerichtliches Verfahren.
Für eine Tarifstrukturänderung besteht keine Veranlassung, die Tarife haben sich seit über 50 Jahren im Markt bewährt. Auch der Aufsichtsbehörde wurden erst vor vier Jahren – damals noch gemeinsam mit der GEMA – qualifizierte Sachgründe genannt, die die bestehenden Strukturen rechtfertigen. Es wird höchste Zeit, dass den ausufernden Forderungen der Verwertungsgesellschaften endlich ein Riegel vorgeschoben wird.
http://openpetition.de/petition/online/ ... -augenmass
An: Petitionsausschuß des Deutschen Bundestages in Deutschland
Mit einer bisher noch nie dagewesenen Vorgehensweise und Arroganz spielt die GEMA ihre übermächtige Stellung gegenüber den Musiknutzern in Deutschland aus: Ohne jegliche Bereitschaft, Kompromisse zu suchen oder zu verhandeln, hat sie der Bundesvereinigung der Musikveranstalter neue Tarife vorgelegt.
Die GEMA will ab dem 1. Januar 2013 eine vollkommen neue Tarifstruktur im Veranstaltungsbereich zur Anwendung bringen.
Zwei Tarife (für Livemusik und für Tonträgermusik) sollen künftig insgesamt elf Tarife ersetzen.
Damit geht ein sehr großer Teil der mit diesen unterschiedlich gestalteten Tarifen erzielten Einzelfallgerechtigkeit verloren. Betroffen sind alle Veranstaltungen, in denen Musik live oder von Tonträgern (CD, DVD, PC, Laptop usw.) gespielt wird. Das sind z.B. alle Veranstaltungen in der Gastronomie, vom Jazzabend bis zur Ü-30-Party, Tanzveranstaltungen, Bälle, Galas, Silvesterfeiern, Bunte Abende aber auch Straßenfeste, die durch ein aktuelles BGH-Urteil schon jetzt eine Vervielfachung der Lizenzgebühren zu verkraften haben.
Die GEMA „verkauft“ ihre neue Tarifstruktur damit, dass sie einfacher und ausgewogener sei und zu deutlichen Vergünstigungen führe. Sie verschweigt aber, dass die Vergünstigungen nur verhältnismäßig wenige Veranstaltungen, mit Eintrittsgeld zwischen 2 und 8 Euro, betreffen. Für viele Musiknutzer bringt die Tarifstruktur hingegen Erhöhungen von zum Teil mehreren hundert bis zu über tausend Prozent mit sich.
Weitere Tarifänderungen führen zum Wegfall von Nachlässen (z.B. beim Abschluss eines Jahrespauschalvertrages) sowie zu weiteren Zuschlägen. So erhöhen sich die oben genannten Veranstaltungen um weitere 50 Prozent, wenn Musik länger als fünf Stunden gespielt wird. Die GEMA-Gebühren für eine Abendveranstaltung mit Musik, die um 19:30 Uhr beginnt, würden sich dann ab 0:30 Uhr nochmals deutlich verteuern. Discotheken, deren Veranstaltungen in der Regel von 22 bis 5 Uhr laufen, sind besonders betroffen. Ihnen drohen Erhöhungen von durchschnittlich 400 Prozent (6 Euro Eintritt, 200 qm Fläche) bis zu 1.400 Prozent (15 Euro Eintritt, 500 qm Fläche). Das ist definitiv existenzgefährdend.
Hinzu kommen bei Tonträgerveranstaltungen üblicherweise weitere prozentuale Zuschläge, z.B. Vervielfältigungszuschläge, wenn ein PC oder Laptop eingesetzt werden, sowie Zuschläge für die Verwertungsgesellschaft GVL. Diese Zuschläge erhöhen sich ebenfalls gewaltig, da sie auf Grundlage des GEMA-Tarifs berechnet werden.
Text: Mit freundlicher Genehmingung von der Bundesvereinigung der Musikveranstalter e.V. (RA Stephan Büttner, Geschäftsführer)
Nachzulesen in der Pressemitteilung von der DEHOGA: http://www.dehoga-bundesverband.de
Begründung: Die Tarifänderungen führen zu existenzbedrohenden Erhöhungen der GEMA-Gebühren für Livemusik- und Tonträgerveranstaltungen.
Die GEMA will offensichtlich ihre Einnahmen auf Kosten der Musikveranstalter erheblich steigern.
Beispielrechnung:
"Bei durchschnittlich zehn Veranstaltungen pro Monat in einer mittelgroßen Discothek mit 2 Dancefloors von z.B. 410 und 310 qm bei einem Eintrittsgeld von 8 Euro erhöhen sich die GEMA-Gebühren (inkl. aller Zuschläge) von 21.553 Euro netto/Jahr auf 147.916 Euro netto/Jahr (+ 686 %)."
Damit nicht genug, den Musiknutzern drohen darüber hinaus Tariferhöhungen durch die GVL, die ihren derzeitigen Zuschlag für die Wiedergabe von Tonträgern von 20 auf künftig 100 Prozent der GEMA-Tarife erhöhen möchte. Hiergegen führt die Bundesvereinigung bereits ein gerichtliches Verfahren.
Für eine Tarifstrukturänderung besteht keine Veranlassung, die Tarife haben sich seit über 50 Jahren im Markt bewährt. Auch der Aufsichtsbehörde wurden erst vor vier Jahren – damals noch gemeinsam mit der GEMA – qualifizierte Sachgründe genannt, die die bestehenden Strukturen rechtfertigen. Es wird höchste Zeit, dass den ausufernden Forderungen der Verwertungsgesellschaften endlich ein Riegel vorgeschoben wird.
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Mit circensischen Grüßen
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- Ingo Böckmann
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Re: Petition gegen GEMA-Tarifreform 2013: Bitte mitunterzeichnen
1400 Prozent-das ist doch Alles nicht mehr normal . . .
mit freundlichen Grüßen Ingo
Re: Petition gegen GEMA-Tarifreform 2013: Bitte mitunterzeichnen
Wenn das so kommt, werden Circusse nur noch gemmafreie Musik spielen können oder besser gleich dicht machen.
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Re: Petition gegen GEMA-Tarifreform 2013: Bitte mitunterzeichnen
Bezogen auf Diskotheken will die Gemma nun 10 % vom Eintrittsgeld kassieren und das gemessen am höchsten Eintrittspreis.
Wenn das auf andere Veranstaltungen ebenso angewandt wird, muss der Circus ebenso 10 % vom Eintrittgeld abtreten. Das heisst die Gemma will Einblick in die Tageseinnahmen haben.
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Re: Petition gegen GEMA-Tarifreform 2013: Bitte mitunterzeichnen
Circus muß sich dagegen jetzt wehren oder muß im nächsten Jahr den Betrieb einstellen.
Denn die Circuspauschale soll wegfallen.
Dann werden große Circusse zwischen € 8000 und € 12.000 pro Vorstellung bezahlen müßen, was keiner einspielen kann
und mittelgroße Geschäfte werden € 1.500 bis € 2.000 pro Vorstellungen berappen müßen.
Ein Unding, aber so ist das von der GEMA vorgesehen !!
Denn die Circuspauschale soll wegfallen.
Dann werden große Circusse zwischen € 8000 und € 12.000 pro Vorstellung bezahlen müßen, was keiner einspielen kann
und mittelgroße Geschäfte werden € 1.500 bis € 2.000 pro Vorstellungen berappen müßen.
Ein Unding, aber so ist das von der GEMA vorgesehen !!
- Ingo Böckmann
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Re: Petition gegen GEMA-Tarifreform 2013: Bitte mitunterzeichnen
Wäre es denn ein solch großes Problem für die Circusse,auf komplett GEMAfreie Musik umzustellen?Peter hat geschrieben:Wenn das so kommt, werden Circusse nur noch gemmafreie Musik spielen können oder besser gleich dicht machen.
Natürlich haben die altbekannten Erfolgshits aus der Vergangenheit und der Moderne einen großen Anteil am gelingen eines Programms und an der Stimmung im Publikum.Aber ich kann mir auch nicht vorstellen,daß Jemand aus einer Vorstellung kommt und diese schlecht fand,weil er sämtliche Musikstücke nicht kannte . . . .
mit freundlichen Grüßen Ingo
Re: Petition gegen GEMA-Tarifreform 2013: Bitte mitunterzeichnen
Da wird dann nchts anderes übrig bleiben.Ingo Böckmann hat geschrieben:Wäre es denn ein solch großes Problem für die Circusse,auf komplett GEMAfreie Musik umzustellen?
So wie hörte wird der Circus Herkules von Oliver Häberle schon in dieser Saison ausschließlich GEMA-freie Musik einsetzen, die Oliver Häberle speziell für sein Unternehmen produzieren liess, denn schon die jetzigen Tarife sind für einen kleinen Circus wie Herkules nicht finanzierbar.
Wer Interesse an GEMA-freier Musik hat, darf sich gerne an ihn wenden.
Mit circensischen Grüßen
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Re: Petition gegen GEMA-Tarifreform 2013: Bitte mitunterzeichnen
https://www.gema.de/veranstaltungstarife
Hier die offizielle Tarifübersicht ab 1.1.2013
Beim Tarif U-V (Variete- und Kabarettveranstaltungen)
wären das für Circus Krone pro Vorstellung € 12.050 + MWST ./. 10 % bei über 16 Veranstaltungen
Heller Wahnsinn!
Hier die offizielle Tarifübersicht ab 1.1.2013
Beim Tarif U-V (Variete- und Kabarettveranstaltungen)
wären das für Circus Krone pro Vorstellung € 12.050 + MWST ./. 10 % bei über 16 Veranstaltungen
Heller Wahnsinn!
Re: Petition gegen GEMA-Tarifreform 2013: Bitte mitunterzeichnen
Berechnungsbeispiele zur GEMA-Tarifreform 2013
Am 02. April hat die GEMA ihre Tarifreform veröffentlicht, die zum 01. Januar 2013 inkrafttreten soll.
Nachfolgende Berechnungsbeispile verdeutlichen die massive Betroffenheit nicht nur von Diskothen/ Clubs und Musikkneipen sondern auch von Veranstaltungshäusern. Ihnen drohen für Bälle, Silvester- und Tanzveranstaltungen, Partys und Karnevalssitzungen Gebührenerhöhungen von 400 bis über 2.000 Prozent.
Mit einer bisher noch nie dagewesenen Vorgehensweise und Arroganz spielt die GEMA ihre übermächtige Stellung gegenüber den Musiknutzern in Deutschland aus: Ohne jegliche Bereitschaft, Kompromisse zu suchen oder zu verhandeln, hat sie der Bundesvereinigung der Musikveranstalter neue Tarife vorgelegt.
Die GEMA will ab dem 1. Januar 2013 eine vollkommen neue Tarifstruktur im Veranstaltungsbereich zur Anwendung bringen, die für viele Musiknutzer und somit auch Veranstalter zu enormen Preiserhöhungen führen wird.
http://www.evvc.org/de/engagement/GEMA/
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Gema auf Abwegen
http://www.fr-online.de/kultur/gema-kom ... 85548.html
Am 02. April hat die GEMA ihre Tarifreform veröffentlicht, die zum 01. Januar 2013 inkrafttreten soll.
Nachfolgende Berechnungsbeispile verdeutlichen die massive Betroffenheit nicht nur von Diskothen/ Clubs und Musikkneipen sondern auch von Veranstaltungshäusern. Ihnen drohen für Bälle, Silvester- und Tanzveranstaltungen, Partys und Karnevalssitzungen Gebührenerhöhungen von 400 bis über 2.000 Prozent.
Mit einer bisher noch nie dagewesenen Vorgehensweise und Arroganz spielt die GEMA ihre übermächtige Stellung gegenüber den Musiknutzern in Deutschland aus: Ohne jegliche Bereitschaft, Kompromisse zu suchen oder zu verhandeln, hat sie der Bundesvereinigung der Musikveranstalter neue Tarife vorgelegt.
Die GEMA will ab dem 1. Januar 2013 eine vollkommen neue Tarifstruktur im Veranstaltungsbereich zur Anwendung bringen, die für viele Musiknutzer und somit auch Veranstalter zu enormen Preiserhöhungen führen wird.
http://www.evvc.org/de/engagement/GEMA/
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GEMA 2013
Eine positive Bestätigng für alle !Sehr geehrter Herr Burger,
die Vergütungssätze VK I. 2. für Zirkusveranstaltungen in festen Zirkusbauten oder eigenen Zelten bleiben auch ab 01.01.2013 gültig und werden nicht durch die neuen Tarife U-V bzw. M-V ersetzt.
Für weitere Fragen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Anton Fahrenschon
GEMA Generaldirektion
Abteilung Koordination Außendienst
Rosenheimer Straße 11, 81667 München
Telefon +49 89 48003-686
Fax +49 89 48003-217
E-Mail afahrenschon@gema.de
Internet http://www.gema.de
GEMA – Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte
USt-ID-Nr. der GEMA: DE136622151
Vorstand: Dr. Harald Heker (Vorstandsvorsitzender), Lorenzo Colombini, Georg Oeller
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Re: Petition gegen GEMA-Tarifreform 2013: Bitte mitunterzeic
Die Bundesvereinigung der Musikveranstalter hat nun in Verhandlungen mit der GEMA sogar erreicht, dass die Tarifreform für das gesamte Jahr 2013 ausgesetzt wird. Dafür musste die Bundesvereinigung der GEMA einen Zuschlag für alle Veranstaltungen in Höhe von fünf Prozent für 2013 zugestehen.
http://www.dehoga-bundesverband.de/pres ... ganews_pi1
http://www.dehoga-bundesverband.de/pres ... ganews_pi1
Mit circensischen Grüßen
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