Circus Bügler (Ludwig Bügler)
Verfasst: 27.01.2017, 01:33
Parteien vergleichen sich vor Amtsgericht
Nerchau: Zirkus Bügler zieht den Stecker
Statt in ihrer Manege hatten die Leute vom Zirkus Bügler am Donnerstag einen Auftritt im Amtsgericht Grimma. Anlass war eine Güteverhandlung, die von der Stadt Grimma im Eilverfahren angestrengt wurde. Es ging um die rechtswidrige Nutzung städtischer Flächen. Die Parteien einigten sich auf einen Vergleich.
Dennoch, so stellte die Richterin unmissverständlich klar, „geht es nicht, eigenmächtig fremde Flächen zu nutzen.“ Und deshalb strengte Berger die einstweilige Verfügung an. Doch die Zirkusleute Bügler quittierten das mit der Anmerkung, dass es zwei Jahre dauern könnte, bis da etwas passiere. Von der Richterin allerdings wurden sie eines Besseren belehrt, da es keine zwei Wochen gedauert hätte, bis man sich vor Gericht treffe. Knackpunkt in der Verhandlung war die Stromversorgung der Zirkusleute. Die wurde über ein Kabel gewährleistet, welches am Bahnhof angesteckt, lose und derzeit im Schnee liegend, zur Wagenburg an der BHG führte. „Wir haben hier die Verkehrssicherungspflicht, wenn da etwas passiert, haften wir als Stadt“, erklärte die städtische Justiziarin Sandra Ludley und war hier zu keinem Kompromiss bereit. Deshalb musste der Zirkus auch hier sofort den Stecker ziehen. Wie es nun ohne Stromversorgung und auch überhaupt weitergehen soll, dazu lehnten die Zirkusleute ein Statement ab.
Mehr unter: http://www.lvz.de/Region/Grimma/Nerchau ... en-Stecker
Kommentar: Wie weit ist Deutschland gekommen. Da werden Unsummen für Asylanten ausgegeben und einem Circus wird mitten im frostigen Winter der Strom abgeklemmt, weil er auf einem kommunalen Grundstück steht wo er unerwünscht ist.
Nerchau: Zirkus Bügler zieht den Stecker
Statt in ihrer Manege hatten die Leute vom Zirkus Bügler am Donnerstag einen Auftritt im Amtsgericht Grimma. Anlass war eine Güteverhandlung, die von der Stadt Grimma im Eilverfahren angestrengt wurde. Es ging um die rechtswidrige Nutzung städtischer Flächen. Die Parteien einigten sich auf einen Vergleich.
Dennoch, so stellte die Richterin unmissverständlich klar, „geht es nicht, eigenmächtig fremde Flächen zu nutzen.“ Und deshalb strengte Berger die einstweilige Verfügung an. Doch die Zirkusleute Bügler quittierten das mit der Anmerkung, dass es zwei Jahre dauern könnte, bis da etwas passiere. Von der Richterin allerdings wurden sie eines Besseren belehrt, da es keine zwei Wochen gedauert hätte, bis man sich vor Gericht treffe. Knackpunkt in der Verhandlung war die Stromversorgung der Zirkusleute. Die wurde über ein Kabel gewährleistet, welches am Bahnhof angesteckt, lose und derzeit im Schnee liegend, zur Wagenburg an der BHG führte. „Wir haben hier die Verkehrssicherungspflicht, wenn da etwas passiert, haften wir als Stadt“, erklärte die städtische Justiziarin Sandra Ludley und war hier zu keinem Kompromiss bereit. Deshalb musste der Zirkus auch hier sofort den Stecker ziehen. Wie es nun ohne Stromversorgung und auch überhaupt weitergehen soll, dazu lehnten die Zirkusleute ein Statement ab.
Mehr unter: http://www.lvz.de/Region/Grimma/Nerchau ... en-Stecker
Kommentar: Wie weit ist Deutschland gekommen. Da werden Unsummen für Asylanten ausgegeben und einem Circus wird mitten im frostigen Winter der Strom abgeklemmt, weil er auf einem kommunalen Grundstück steht wo er unerwünscht ist.