Fumagalli
Fumagalli
Im Krone-Bau in München und im Schweizer National-Circus KNIE begeistert/e Clown "Fumagalli" das Publikum.
Natalino "Gianni" Huesca wurde in Genua/Italien geboren. Die Eltern von Gianni Huesca waren auch Künstler: Sein Vater spielte in Frederico Fellini´s Film “Il Clowns” mit. Seine Mutter war Trapezkünstlerin.
Natalino "Gianni" Huesca begann schon als 10jähriger seine Manegenkarriere mit Seiltanz und Trapez-Artistik. Mit seiner Familie (seinen Eltern und 4 Geschwistern) reiste er durch Italien, später durch Europa und schließlich auch ausserhalb von Europa.
Nur wenige wissen, daß er zwischenzeitlich ein sehr erfolgreicher Pantomime war, der in vielen großen Theatern auftrat, so zum Beispiel im "Gaietty Theater" in Dublin, im "Palladium" in London und im "Royal Alexander Theatre" in Toronto/Kanada.
Trotz dieser großen Erfolge als Pantomime zog es ihn bald wieder zurück zum Circus: Im österreichischen Nationalcircus wurde Gianni Huesca von Bernhard Paul gesehen und von ihm als Clown für den Circus Roncalli engagiert. Dort spielte er den dummen August und wurde zu "Fumagalli". Dort wurde auch seine typische "Fumagalli-Frisur" kreiiert, die auch in Deutschland vereinzelt von Familiencircusclowns kopiert wurde.
Im Jahr 2001 eröffnete Fumagalli dann seinen eigenen Circus. Leider reiste dieser nur kurz. Bereits Ende 2001 mußte der Circus seinen Spielbetrieb einstellen.
Aber als Clown ging es erfolgreich mit Engagements und Festival-Teilnahmen weiter. Fumagalli arbeitet weiterhin als Spaßmacher in verschiedenen Circussen Europas. Zur Zeit überschlägt sich die Schweizer Presse vor Lob über seine Clownerien.
Gianni Fumagalli ist verheiratet und hat drei Söhne. Seine beiden ältesten, Nino und Nico haben eine eigene Ikarier-Nummer. Sein bewährter Anspielpartner als Clown ist sein Bruder Darix Huesca. Als Fuma-Boys
begeisterten sie mit einer köstlichen Schleuderbrettparodie.
Ich freue mich schon darauf FUMAGALLI mal wieder live erleben zu können.
Natalino "Gianni" Huesca wurde in Genua/Italien geboren. Die Eltern von Gianni Huesca waren auch Künstler: Sein Vater spielte in Frederico Fellini´s Film “Il Clowns” mit. Seine Mutter war Trapezkünstlerin.
Natalino "Gianni" Huesca begann schon als 10jähriger seine Manegenkarriere mit Seiltanz und Trapez-Artistik. Mit seiner Familie (seinen Eltern und 4 Geschwistern) reiste er durch Italien, später durch Europa und schließlich auch ausserhalb von Europa.
Nur wenige wissen, daß er zwischenzeitlich ein sehr erfolgreicher Pantomime war, der in vielen großen Theatern auftrat, so zum Beispiel im "Gaietty Theater" in Dublin, im "Palladium" in London und im "Royal Alexander Theatre" in Toronto/Kanada.
Trotz dieser großen Erfolge als Pantomime zog es ihn bald wieder zurück zum Circus: Im österreichischen Nationalcircus wurde Gianni Huesca von Bernhard Paul gesehen und von ihm als Clown für den Circus Roncalli engagiert. Dort spielte er den dummen August und wurde zu "Fumagalli". Dort wurde auch seine typische "Fumagalli-Frisur" kreiiert, die auch in Deutschland vereinzelt von Familiencircusclowns kopiert wurde.
Im Jahr 2001 eröffnete Fumagalli dann seinen eigenen Circus. Leider reiste dieser nur kurz. Bereits Ende 2001 mußte der Circus seinen Spielbetrieb einstellen.
Aber als Clown ging es erfolgreich mit Engagements und Festival-Teilnahmen weiter. Fumagalli arbeitet weiterhin als Spaßmacher in verschiedenen Circussen Europas. Zur Zeit überschlägt sich die Schweizer Presse vor Lob über seine Clownerien.
Gianni Fumagalli ist verheiratet und hat drei Söhne. Seine beiden ältesten, Nino und Nico haben eine eigene Ikarier-Nummer. Sein bewährter Anspielpartner als Clown ist sein Bruder Darix Huesca. Als Fuma-Boys
begeisterten sie mit einer köstlichen Schleuderbrettparodie.
Ich freue mich schon darauf FUMAGALLI mal wieder live erleben zu können.
Viele Grüsse
Gerd
Gerd
Re: Fumagalli
Hier noch eine kleine Eränzung:
Zahlreiche Infos und tolle Fotos über "FUMAGALLI" und seinen Bruder Darix findet man unter:
http://www.clown-fumagalli.com/deutsch/index.html
"Fumagalli" hat sogar einen eignen Fan-Club:
http://www.fumagalli-fanclub.de/
Zahlreiche Infos und tolle Fotos über "FUMAGALLI" und seinen Bruder Darix findet man unter:
http://www.clown-fumagalli.com/deutsch/index.html
"Fumagalli" hat sogar einen eignen Fan-Club:
http://www.fumagalli-fanclub.de/
Viele Grüsse
Gerd
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Re: Fumagalli
Das Engagement bei SCOTT in Schweden ist beendet. Ab dem 17.08. bis 08.09. sind die Clowns bei MUNDIAL in Spanien als Verstärkung für das Gastspiel an der "Feria" in Bilbao zu sehen.
Quelle: circusfans.net
Quelle: circusfans.net
Re: Fumagalli
Wie mich der berühmteste Clown der Welt zum Weinen brachte
Fumagalli, das ist der berühmteste Clown der Welt, und Gianni ist ein Vater, der nachts keinen Schlaf findet, weil sein Kind gestorben ist.
http://www.bild.de/news/inland/zirkus/w ... .bild.html
Fumagalli, das ist der berühmteste Clown der Welt, und Gianni ist ein Vater, der nachts keinen Schlaf findet, weil sein Kind gestorben ist.
http://www.bild.de/news/inland/zirkus/w ... .bild.html
Re: Fumagalli
Star-Clown vom Zirkus Krone: "Familie ist das Wichtigste"
Gianni Huesca alias Clown Fumagalli tritt ab Donnerstag, in der Manege des Zirkus Krone im Göppinger Stauferpark auf. Im Interview erzählte der Künstler, wie er zum Clown wurde.
http://www.swp.de/goeppingen/lokales/go ... 83,3202275
Gianni Huesca alias Clown Fumagalli tritt ab Donnerstag, in der Manege des Zirkus Krone im Göppinger Stauferpark auf. Im Interview erzählte der Künstler, wie er zum Clown wurde.
http://www.swp.de/goeppingen/lokales/go ... 83,3202275
Mit circensischen Grüßen
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Re: Fumagalli
Clown Fumagalli: Legende des Lachens
Die Artisten sorgen für stockenden Atem, die Tiernummern für Enthusiasmus beim Publikum. Fumagalli ist der "Dumme August" beim Circus Krone, er bringt die Zuschauer zum Lachen - absolut professionell.
Er benötigt täglich zwei Dosen Haarspray und eine halbe Stunde für seine Frisur. Doch diese ist nicht schick, sondern lustig. Fumagalli ist die Legende des Lachens. Spätestens, wenn er zusammen mit seinem Bruder Daris und dem Clown Tonito den Klassiker "Bienchen, Bienchen gib mir Honig" spielt, bleibt kein Auge trocken. Viel Wasser wird verspritzt. Die beiden Brüder machen sich nass, auch so mancher Zuschauer bekommt etwas von der Fontaine ab. Am Ende gibt es einen nicht enden wollenden Wasserstrahl aus Fumagallis Mund.
Wie er das macht? Das fragt sich der Zuschauer. So viel Wasser passt doch niemals in einen Mund. Doch Fumagalli hat seine Tricks, die er selbstverständlich nicht preisgibt. "Das ist jahrelanges Training, irgendwann hat man den Dreh raus. Das Wasser ist tatsächlich nur in meinem Mund."
Mehr: http://www.swp.de/ulm/lokales/ulm_neu_u ... 29,3781748
Die Artisten sorgen für stockenden Atem, die Tiernummern für Enthusiasmus beim Publikum. Fumagalli ist der "Dumme August" beim Circus Krone, er bringt die Zuschauer zum Lachen - absolut professionell.
Er benötigt täglich zwei Dosen Haarspray und eine halbe Stunde für seine Frisur. Doch diese ist nicht schick, sondern lustig. Fumagalli ist die Legende des Lachens. Spätestens, wenn er zusammen mit seinem Bruder Daris und dem Clown Tonito den Klassiker "Bienchen, Bienchen gib mir Honig" spielt, bleibt kein Auge trocken. Viel Wasser wird verspritzt. Die beiden Brüder machen sich nass, auch so mancher Zuschauer bekommt etwas von der Fontaine ab. Am Ende gibt es einen nicht enden wollenden Wasserstrahl aus Fumagallis Mund.
Wie er das macht? Das fragt sich der Zuschauer. So viel Wasser passt doch niemals in einen Mund. Doch Fumagalli hat seine Tricks, die er selbstverständlich nicht preisgibt. "Das ist jahrelanges Training, irgendwann hat man den Dreh raus. Das Wasser ist tatsächlich nur in meinem Mund."
Mehr: http://www.swp.de/ulm/lokales/ulm_neu_u ... 29,3781748
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Re: Fumagalli
Fumagalli - die Traurigkeit des Spaßmachers
Er ist einer der berühmtesten Komiker der Welt, seine „Bienchen“-Nummer ist längst Kult, im Weihnachtszirkus auf dem Schützenplatz fliegen ihm die Herzen des Publikums zu. Doch für Gianni Huesca (60), den alle als „Fumagalli“ kennen, ist das Gastspiel in Hannover auch ein Grund für schmerzvolle Erinnerungen.
Mit geübten Handgriffen trägt er die dicke Schicht Theaterschminke auf und klopft den matten Teint energisch fest. Dann mit dem Pinsel die Wangen in Rouge tauchen, die Lippen rot färben, mit Kajal die Linien um die Augen ziehen. Gianni Huesca (60) verwandelt sich in wenigen Minuten in Fumagalli, den „Dummen August“. Das ist ihm wichtig. „Clowns nennt man nur die mit dem weißen Gesicht“, betont er. Fumagalli hat ein anderes Markenzeichen: Drei breite Haarsträhnen stehen senkrecht von seinem Schädel mit dem lichter werdenden Haupthaar ab. Prüfend drückt der Komiker eine der Tollen nach unten, sofort federt sie zurück. Zwei Stunden vor dem Auftritt bringt er die Frisur in Form, damit sie aushärten kann - „mit einer halben Dose Haarspray und einem Föhn. Das muss ja etwas aushalten“, sagt er mit einem Augenzwinkern. Im Mülleimer neben dem improvisierten Schminktisch im Backstage-Bereich des Zirkuszeltes stapeln sich leere Spraydosen, Fumagalli schwört auf Drei-Wetter-Taft. Ultimate-Lack, Härtestufe sechs. „Fumagalli spezial“, sagt er und lässt sein meckerndes Lachen klingen.
Jeden Tag zwei Vorstellungen, ab 15.30 und 19.30 Uhr steht Fumagalli im Rampenlicht der Manege - und begeistert das Publikum mit einer Nummer, die bereits 200 Jahre alt ist. „Bienchen, gib mir Honig“ ist ein Klassiker: „Mein Vater hat das gespielt, mein Großvater, Generationen von Artisten. Die Nummer funktioniert immer. Aber wir haben sie zu unserer Marke gemacht“, sagt er über die Zusammenarbeit mit seinem Bruder Daris (65). 2015 verlieh ihnen Prinzessin Stephanie von Monaco (51) beim 39. Zirkusfestival in Monte Carlo die Gold-Trophäe dafür. „Das war ein Traum“, sagt der 60-Jährige stolz. Schließlich seien die Brüder („zwei kleine Leute“) unter anderem gegen eine chinesische Truppe mit 16 Artisten angetreten. Aber: „Bienchen ist Schauspiel - eine Rolle, in die man schlüpft.“
Mehr unter: http://www.neuepresse.de/Menschen/Mensc ... assmachers
Er ist einer der berühmtesten Komiker der Welt, seine „Bienchen“-Nummer ist längst Kult, im Weihnachtszirkus auf dem Schützenplatz fliegen ihm die Herzen des Publikums zu. Doch für Gianni Huesca (60), den alle als „Fumagalli“ kennen, ist das Gastspiel in Hannover auch ein Grund für schmerzvolle Erinnerungen.
Mit geübten Handgriffen trägt er die dicke Schicht Theaterschminke auf und klopft den matten Teint energisch fest. Dann mit dem Pinsel die Wangen in Rouge tauchen, die Lippen rot färben, mit Kajal die Linien um die Augen ziehen. Gianni Huesca (60) verwandelt sich in wenigen Minuten in Fumagalli, den „Dummen August“. Das ist ihm wichtig. „Clowns nennt man nur die mit dem weißen Gesicht“, betont er. Fumagalli hat ein anderes Markenzeichen: Drei breite Haarsträhnen stehen senkrecht von seinem Schädel mit dem lichter werdenden Haupthaar ab. Prüfend drückt der Komiker eine der Tollen nach unten, sofort federt sie zurück. Zwei Stunden vor dem Auftritt bringt er die Frisur in Form, damit sie aushärten kann - „mit einer halben Dose Haarspray und einem Föhn. Das muss ja etwas aushalten“, sagt er mit einem Augenzwinkern. Im Mülleimer neben dem improvisierten Schminktisch im Backstage-Bereich des Zirkuszeltes stapeln sich leere Spraydosen, Fumagalli schwört auf Drei-Wetter-Taft. Ultimate-Lack, Härtestufe sechs. „Fumagalli spezial“, sagt er und lässt sein meckerndes Lachen klingen.
Jeden Tag zwei Vorstellungen, ab 15.30 und 19.30 Uhr steht Fumagalli im Rampenlicht der Manege - und begeistert das Publikum mit einer Nummer, die bereits 200 Jahre alt ist. „Bienchen, gib mir Honig“ ist ein Klassiker: „Mein Vater hat das gespielt, mein Großvater, Generationen von Artisten. Die Nummer funktioniert immer. Aber wir haben sie zu unserer Marke gemacht“, sagt er über die Zusammenarbeit mit seinem Bruder Daris (65). 2015 verlieh ihnen Prinzessin Stephanie von Monaco (51) beim 39. Zirkusfestival in Monte Carlo die Gold-Trophäe dafür. „Das war ein Traum“, sagt der 60-Jährige stolz. Schließlich seien die Brüder („zwei kleine Leute“) unter anderem gegen eine chinesische Truppe mit 16 Artisten angetreten. Aber: „Bienchen ist Schauspiel - eine Rolle, in die man schlüpft.“
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Re: Fumagalli
"Die Rolle ist mir zur zweiten Natur geworden"
Werter Fumagalli, oder soll ich Sie lieber Giovanni Huesca nennen?
Bitte Fumagalli, das ist mein wahrer Name. Als "Clown" kann ich Sie eigentlich auch nicht ansprechen, oder?
Fumagalli Clowns nennt man nur die mit dem weißen Gesicht.
Ich sehe mich als "Dummen August".
Was unterscheidet Sie vom Clown?
Fumagalli: Der Weißclown ist der Autoritäre, der Tonangebende, der Angeber, der Besserwisser, der alles besser kann und weiß als der "Dumme August". Aber der August gewinnt am Ende immer – nicht nur die Herzen des Publikums.
Was als Erstes an Ihnen auffällt, ist die Frisur. Wie bekommen Sie die eigentlich zum Stehen?
Fumagalli: Mit viel Geduld und noch mehr Haarspray, jeden Tag ein bis zwei große Dosen ...
Ähnlich unverwechselbar ist Ihr Gesichtsausdruck – mussten Sie dafür eigentlich lange üben?
Fumagalli: Ich wurde so geboren, einüben kann man das nicht!
Bienchen, Bienchen, gib mir Honig – dieser Sketch ist für viele Zirkusfans fest mit Ihnen verbunden. Mögen Sie die Nummer eigentlich noch? Oder ist das wie mit einem alten Hit, den Musiker irgendwann nicht mehr spielen wollen?
Fumagalli: Bienchen, Bienchen, gib mir Honig war meine erste Liebe und sie wird nie vergehen. Der Auftritt lebt von der Improvisation und ist jeden Tag etwas anders. Diese Nummer wird niemals fertig sein, obwohl sie schon 250 Jahre alt ist.
Mehr unter: http://www.lr-online.de/regionen/cottbu ... 49,6129500
Werter Fumagalli, oder soll ich Sie lieber Giovanni Huesca nennen?
Bitte Fumagalli, das ist mein wahrer Name. Als "Clown" kann ich Sie eigentlich auch nicht ansprechen, oder?
Fumagalli Clowns nennt man nur die mit dem weißen Gesicht.
Ich sehe mich als "Dummen August".
Was unterscheidet Sie vom Clown?
Fumagalli: Der Weißclown ist der Autoritäre, der Tonangebende, der Angeber, der Besserwisser, der alles besser kann und weiß als der "Dumme August". Aber der August gewinnt am Ende immer – nicht nur die Herzen des Publikums.
Was als Erstes an Ihnen auffällt, ist die Frisur. Wie bekommen Sie die eigentlich zum Stehen?
Fumagalli: Mit viel Geduld und noch mehr Haarspray, jeden Tag ein bis zwei große Dosen ...
Ähnlich unverwechselbar ist Ihr Gesichtsausdruck – mussten Sie dafür eigentlich lange üben?
Fumagalli: Ich wurde so geboren, einüben kann man das nicht!
Bienchen, Bienchen, gib mir Honig – dieser Sketch ist für viele Zirkusfans fest mit Ihnen verbunden. Mögen Sie die Nummer eigentlich noch? Oder ist das wie mit einem alten Hit, den Musiker irgendwann nicht mehr spielen wollen?
Fumagalli: Bienchen, Bienchen, gib mir Honig war meine erste Liebe und sie wird nie vergehen. Der Auftritt lebt von der Improvisation und ist jeden Tag etwas anders. Diese Nummer wird niemals fertig sein, obwohl sie schon 250 Jahre alt ist.
Mehr unter: http://www.lr-online.de/regionen/cottbu ... 49,6129500
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Re: Fumagalli
Weltberühmte Fumagalli-Clowns beenden in Köln ihre Karriere
Er liebt Honig. Sagt er zumindest. Eigentlich bekommt er ja jedes Mal nur Wasser. Oder Wodka. Wenn Fumagalli „Bienchen, Bienchen, gib mir Honig“ spielt, lachen die Erwachsenen im Zirkuszelt und die Kinder kreischen – der Sketch ist wohl der Beliebteste von Gianni Huesca, so heißt Fumagalli eigentlich. Aber allzu lange wird der italienische Clown nicht mehr als betrunkenes Insekt durch die Manegen der Welt stolpern – denn der 67-Jährige plant seine Rente und will nach den Shows im Kölner Weihnachtscircus in diesem Jahr nicht mehr auftreten.
„Ich bin alt geworden“, sagt er. „Es ist schwer. Ich komme gerade vom Monte-Carlo-Festival und hatte jetzt zwei Monate Ruhe zu Hause, das ist schon…“ Huesca pustet schnaubend Luft aus: „Ich bin das nicht gewohnt. Aber ich freue mich, dass mein letzter Auftritt in Köln sein wird.“ Denn Köln gilt als Startpunkt seiner Karriere zu einem der bekanntesten Clowns der Welt.
„Ich habe im Circus Roncalli angefangen“, sagt Huesca. Direktor Bernhard Paul hatte ihn 1994 eingestellt, bei Roncalli kam er nicht nur zu seiner markanten dreizackigen Frisur, sondern nahm auch erstmals den Nachnamen seines Vaters Enrico als seinen Künstlernamen an: Fumagalli.
Mehr unter: https://www.ksta.de/koeln/koeln-fumagal ... cus-766620
Er liebt Honig. Sagt er zumindest. Eigentlich bekommt er ja jedes Mal nur Wasser. Oder Wodka. Wenn Fumagalli „Bienchen, Bienchen, gib mir Honig“ spielt, lachen die Erwachsenen im Zirkuszelt und die Kinder kreischen – der Sketch ist wohl der Beliebteste von Gianni Huesca, so heißt Fumagalli eigentlich. Aber allzu lange wird der italienische Clown nicht mehr als betrunkenes Insekt durch die Manegen der Welt stolpern – denn der 67-Jährige plant seine Rente und will nach den Shows im Kölner Weihnachtscircus in diesem Jahr nicht mehr auftreten.
„Ich bin alt geworden“, sagt er. „Es ist schwer. Ich komme gerade vom Monte-Carlo-Festival und hatte jetzt zwei Monate Ruhe zu Hause, das ist schon…“ Huesca pustet schnaubend Luft aus: „Ich bin das nicht gewohnt. Aber ich freue mich, dass mein letzter Auftritt in Köln sein wird.“ Denn Köln gilt als Startpunkt seiner Karriere zu einem der bekanntesten Clowns der Welt.
„Ich habe im Circus Roncalli angefangen“, sagt Huesca. Direktor Bernhard Paul hatte ihn 1994 eingestellt, bei Roncalli kam er nicht nur zu seiner markanten dreizackigen Frisur, sondern nahm auch erstmals den Nachnamen seines Vaters Enrico als seinen Künstlernamen an: Fumagalli.
Mehr unter: https://www.ksta.de/koeln/koeln-fumagal ... cus-766620