Patrick Adolph
Verfasst: 07.10.2011, 14:26
Pressesprecher des Zirkus Probst freut sich auf Apoldaer Auftritt
Heimat ist Heimat. Sagt Patrick Adolph. Daher freut sich der Zirkusvagabund sehr, dass er nicht mehr durch die Welt reisen muss, sondern beim Zirkus Probst als Pressesprecher eine Arbeit gefunden hat, bei der er durch deutsche Städte touren kann.
Ganz besonders aber schlägt das Herz des 44-Jährigen für Apolda. Denn hier liegen seine Wurzeln. "Mein Vater stammt aus einer Apoldaer Kaufmannsfamilie", erzählt er. Schon früher zog es ihn daher immer wieder zurück - zumal seine Großmutter in Apolda lebte. Der Zirkus Probst macht am 12. und 13. Oktober in der Herressener Promenade Station. Und diese Auftritte kann der 44-Jährige kaum erwarten. "Meine wahren Freunde stammen noch heute aus der Zeit, als ich hier lebte", verrät Adolph. Und seine Liebe zur Stadt zeigt er etwa auf dem Nummernschild seines Mercedes, der ein Apoldaer Kennzeichen trägt.
Als Patrick Adolphs Eltern 1983 zum Staatszirkus berufen wurden, stand für ihn die Frage, ob er mit nach Berlin zieht oder in Apolda bleibt. "Ich habe damals das Internat vorgezogen und dann auch das Abitur abgelegt", sagt er. Dann musste er zunächst drei Jahre zur Armee. Als Adolph zurückkam, stand er wieder vor der Wahl - Studium der Ökonomie des Binnenhandels oder Zirkusleben. Er fing beim Staatszirkus an.
Das hat der 44-Jährige nie bereut. Dennoch bedauert er, dass er wegen der Tourneen die Wende in Deutschland nicht miterleben konnte.
Mehr unter
http://www.thueringer-allgemeine.de/sta ... -476227457
Heimat ist Heimat. Sagt Patrick Adolph. Daher freut sich der Zirkusvagabund sehr, dass er nicht mehr durch die Welt reisen muss, sondern beim Zirkus Probst als Pressesprecher eine Arbeit gefunden hat, bei der er durch deutsche Städte touren kann.
Ganz besonders aber schlägt das Herz des 44-Jährigen für Apolda. Denn hier liegen seine Wurzeln. "Mein Vater stammt aus einer Apoldaer Kaufmannsfamilie", erzählt er. Schon früher zog es ihn daher immer wieder zurück - zumal seine Großmutter in Apolda lebte. Der Zirkus Probst macht am 12. und 13. Oktober in der Herressener Promenade Station. Und diese Auftritte kann der 44-Jährige kaum erwarten. "Meine wahren Freunde stammen noch heute aus der Zeit, als ich hier lebte", verrät Adolph. Und seine Liebe zur Stadt zeigt er etwa auf dem Nummernschild seines Mercedes, der ein Apoldaer Kennzeichen trägt.
Als Patrick Adolphs Eltern 1983 zum Staatszirkus berufen wurden, stand für ihn die Frage, ob er mit nach Berlin zieht oder in Apolda bleibt. "Ich habe damals das Internat vorgezogen und dann auch das Abitur abgelegt", sagt er. Dann musste er zunächst drei Jahre zur Armee. Als Adolph zurückkam, stand er wieder vor der Wahl - Studium der Ökonomie des Binnenhandels oder Zirkusleben. Er fing beim Staatszirkus an.
Das hat der 44-Jährige nie bereut. Dennoch bedauert er, dass er wegen der Tourneen die Wende in Deutschland nicht miterleben konnte.
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