Über die Zucht und Haltung von Leoparden

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Re: Über die Zucht und Haltung von Leoparden

Ungelesener Beitrag von Admin » 05.05.2010, 11:33

De Larott hat geschrieben:Ich konnte ihn nicht zwingen, dass zu machen, was ich wollte, aber ich habe ihn nicht weg gelassen. Ich habe das Tier bis zu 40 Min. "angenagelt" -
Hallo Herbert,

was verstehst Du unter "angenagelt". Da dies leicht missverstanden werden kann, wäre eine Erklärung sinnvoll. ;)
Mit circensischen Grüßen

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De Larott
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Re: Über die Zucht und Haltung von Leoparden

Ungelesener Beitrag von De Larott » 05.05.2010, 16:06

Okay, es ist richtig, dass man diesen Ausdruck falsch verstehen kann, dennoch glaube ich, dass nicht einmal Tierrechtler so b.... sind um zu glauben, dass geht mit Nägel und Hammer. Gemeint ist, ich habe den Leoparden an der Longe gehalten und habe ihn nur in eine Richtung gehen lassen - nämlich in die Richtung wo er in sein Requisit hineinspringen muß. Wenn er rechts oder links vorbei wollte, habe ich das mit der Longe sanft aber bestimmt verhindert. Es ist aber schon depremierend, dass wir jedes Wort auf die Goldwaage legen müßen. In jedem Beruf gibt es Wörter, die eine Handlung mit einem Wort umschreiben, dass nicht unbedingt sofort mit der Handlung in Verbindung zu bringen ist. Aber egal, wenn jedes Wort von uns so sehr im Visier steht, so wissen wir wenigstens, dass unser "Publikum" nicht ausstirbt (oder darf man aussterben auch nicht sagen?).
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ich betreue einen 8 monate alter leopard

Ungelesener Beitrag von regi » 09.08.2010, 13:30

hallo zusammen ,

heisse regi, betreue (als tierpflegerin) einen 8 monate alter leopard ,nun ich merke dass der kleine mich jrgendwie gern hat, jedoch will er immer hochspringen beim spielen,wie sollte ich ihm beibringen dass er das nicht darf? ich spiele mit verschiedenen sachen wie ball,schuhe ,kartonschachtel ,stofftieren usw.

habe ihn mit der flasche aufgezogen,und ist nun kastriert und hört auf nein meistens auf wenn ich etwas nicht will was er tut. er frisst mir aus der hand und manchmal beisst er etwas fest in die hose.... ich denke auch dass er versucht mich zu testen wie weit er gehen kann als teenager.da ich erst seit 8 monaten erfahrung habe möchte ich nichts falsches machen ,ich erziehe ihn eigentlich wie ichs mit meinen hunden immer gamacht habe,und bis jetzt klappt es auch recht gut.mein ziel ist ,dass ich mit ihm spielen kann ,ihn anfassen ,vielleicht ein kleines kunstück beibringen,wir sind in einem zoo zuhause .was habe ich für möglichkeiten mit ihm ?

nun hoffe ich das ich so geschrieben habe, dass ihr versteht wie ichs meine :P

freue mich auf antworten ,

liebe grüsse regi
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Othmar
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Re: Über die Zucht und Haltung von Leoparden

Ungelesener Beitrag von Othmar » 10.08.2010, 01:59

Hi Regi

Eines gleich vorweg. Raubkatzen "spielen" nicht, sie LERNEN zu jagen und zu toeten.

In Ihrer Beschreibung sind mir einige Dinge aufgefallen die bei mir sofort Alarmglocken laeuten lassen.

Sie lassen den Leoparden mit Schuhen spielen. :shock: Sie tragen Schuhe!!! Lassen sie niemals ein Raubtier mit Kleidungsstuecken "spielen". Eines Tages wenn er/sie gross ist wird er/sie damit "spielen" wollen wenn sie die Schuhe, oder andere Kleidungsstuecke, tragen. Koennte fuer Sie toetlich ausgehen.

Sie fuettern das Tier mit der Hand. :shock: Wuerde ich das bei einem meiner Angestellten sehen wuerde es viel Laerm geben. Wie sie schreiben hat der Leopard schon gebissen. Wenn das Tier erwachsen ist und beisst ist die Hand weg. Vor Jahren hat einer meiner Tigerwaerter auf diese Art seine Finger verloren. Reichen sie dem Tier das Futter in einer Schuessel und dann lassen sie es in Ruhe (alleine) bis es mit Essen fertig ist . Raubtiere sind sehr futterneidisch und jede Einmischung wird als moeglicher Futterraub betrachtet. Aus diesem Grund beisst er ihnen in die Hose, dass Tier verteidigt sein Futter und gibt Ihnen eine ganz klare Meldung mit dem beissen."Lass mich in Ruhe und bleib mir vom Leib wenn ich esse, oder ich beisse dich an."

"...ich denke auch dass er versucht mich zu testen..." Wenn Sie das Tier seit 8 Monaten betreuen testet er Sie nicht mehr. Er kennt Sie schon in und auswendig und nutzt Ihrer Schwaechen schon voll aus.

Sie haben schon so viele Fehler gemacht das es schwer sein wird zu korrigieren. Machen Sie sich auf viel Arbeit und Muehe gefasst.

1. Hoeren sie sofort auf mit dem Leoparden zu spielen mit Koerperkontakt. Spielen sie mit dem Tier nur auf Distanz. Dazu befestigen Sie das "Spielzeug" an einer Leine (Schnur oder Strick) und diese an einen langen Stock (Besenstiel). Lenken sie das "Spielzeug" immer von sich weg damit das Tier lernt nicht ihnen nachzulaufen sondern dem Gegenstand. Lenken sie das Spielzeug immer von sich weg. Spaeter in der Dressur ist es sehr wenn er gelernt hat nicht ihnen zu folgen sondern einem Gegenstand wie ein Stock z.B.

2. Der Leopard muesste schon laengst einige einfache Kommandos verstehen wie; "Nein", "Komm hier", "Bleib" u.s.w. Was Ihr Leopard sofort lernen muss ist "Nein". Jedesmal wenn er etwas macht, wie an Ihnen hochspringen, sagen sie laut und mit Energie "Nein". Wenn er es trotzdem versucht schreien (drohen) sie in an. Hilft das auch nicht, was selten der fall ist, soll er ein kleiner aber ernstgemeinter Klaps -nicht Schaege oder Pruegel - mit der Hand kriegen. Haben sie keine Bange es wird ihm nicht weh tun, ungleich den kraftigen Hieb mit Krallen gezueckter Pranke dem ihm seine leibliche Mutter versetzen wuerde wenn sie "Nein" meint.

3. "...was habe ich für möglichkeiten mit ihm ?..." Sie haben viele Moeglichkeiten. Aber erst muss das Tier Respekt lernen, aber auch sie muessen Respekt lernen. Ein Leopard ist kein suesser kleiner Kerl, er ist keine Katze oder Hund. Ein Leopard ist ein Raubtier das man mit Respekt behandeln muss um respektiert zu werden. In anderen Worten sie muessen Ihm zeigen, wie einem Kind, das sie der Boss sind und was sie sagen steht nicht zur Diskussion frei. Sie muessen lernen konsequent zu sein. Damit meine ich das Sie jeden Tag, unabhaengig von Ihren Emotionen, Gefuehlen und Wohlbefinden, immer die gleiche Person sein muessen. Oft leichter gesagt als getan. Tiere, wie Kinder, lieben und gedeihen wenn sie sich in ganz klaren Grenzen bewegen koennen die ihnen gesetzt werden. Nichts ist schlimmer als verschwommene Grenzen wo das Tier, oder der Mensch, jeden Tag erst herausfinden muss was Sie fuer eine Laune haben und wie viel oder wie wenig, basierend an Ihrer Laune, er sich erlauben kann. damit geben sie dem Tier vermixte Meldungen die das Tier Verwirren und schlussendlich boese machen koennte.

Hoffe das hilft fuer erste. Haben sie Fragen, zoegern sie nicht diese zu aeussern. Ich werde Ihnen so gut wie es moeglich ist auf Distanz zur Verfuegung stehen.
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Re: Über die Zucht und Haltung von Leoparden

Ungelesener Beitrag von regi » 10.08.2010, 07:31

Guten morgen othmar,
lieben dank fuers erste,werde mich sehr gerne melden bei ihnen , ich will das hinkriegen , und ich weiss das ich mit den konzequenten umgehen muss, bis bald und liebe gruesse
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De Larott
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Re: Über die Zucht und Haltung von Leoparden

Ungelesener Beitrag von De Larott » 10.08.2010, 08:49

Hallo,
nun mein Freund Othmar hat wirklich fast alles geschrieben und alles stimmt, was er schreibt. Herausheben möchte ich noch, dass es ganz wichtig ist, dass man mit einem Jungtier spielt, aber niemals Kontaktspiele, sondern wie Othmar beschrieben hat, nur mit Gegenständen, denn sonst lernt der Leopard noch schneller, wie schwach und langsam Du bist. Wenn er einmal böse ist, wird er sich erinnern. Vielleicht noch einige ergänzende Tipps: Schmuse von außerhalb des Geheges durch die Gitter, ausgiebig und herzlich, auch immer mit sanfter Stimme begleitet. Wenn Du ins Gehege gehst, muß Deine Körperhaltung und Deine Stimme einen "offiziellen" Klang annehmen und dem Tier signalisieren, jetzt ist die Spielstunde aus. Sobald Du das Gehege betrittst, muß Disziplin und ein Respekt vorherrschen. Mach ihm ein kleines Podest ( nicht in einer Ecke, denn er muß die Möglichkeit zum Ausweichen haben) und sobald Du reinkommst "treibe ihn sofort auf das Podest, am besten mit zwei gekreuzten Stöcken. Dann versuche ihm am Platz zu halten. Mach ihm vielleicht einen "Zweitplatz, den Du wie ein Postament bewegen kannst. Dann dirigiere ihm von einen Platz auf den anderen. Sein erster Platz muß immer an der gleichen Stelle stehen. Du beschäftigst Dich so mit dem Tier, ohne dass der Kleine frech werden kann, da er immer bewegt wird. Ich habe die Erfahrung, dass wenn man einen Leoparden abrichtet, ihn niemals ins Vakuum fallen lassen darf. Sobald er unbeschäftigt ist, kommen Eigeninitiativen des Tieres, was kontraproduktiv ist. Zum Schluß muß er auf seinen Platz sitzen bis Du draußen bist und ihn von draußen belohnst. Dann kann sich Deine Körpersprache "entspannen" und der gemütliche Teil beginnt. Wenn Du ein halbes Jahr dieses System praktizierst, wirst Du ihn auch im Gehege streicheln können, ohne die Autorität zu verlieren und ohne dass er glaubt, erkann zu spielen beginnen. Immer nur sehr bestimmte Befehle geben und jeder Befehl nur mit einem Wort. Seinen Namen vor dem Befehl aussprechen. Für jede Aufforderung, immer den gleichen Befehl. Das Gute am Leopard -er ist sehr intelligent, dass weniger Gute - erverwendet diese Intelligenz um Dich auszutricksen. Noch ein kleiner Nachteil beim Leopard: Er teilt gerne aus, aber wenn er was zurückbekommt, ist er drei Wochen beleidigt.
Viel Glück!!! Herbert de Larott
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Re: Über die Zucht und Haltung von Leoparden

Ungelesener Beitrag von Othmar » 11.08.2010, 04:31

De Larott hat geschrieben:Hallo,
nun mein Freund Othmar hat wirklich fast alles geschrieben und alles stimmt, was er schreibt. Herausheben möchte ich noch, dass es ganz wichtig ist, .....
Viel Glück!!! Herbert de Larott
Sehr gute Ratschlaege die Du beherzigen solltest. In der Eile meiner Antwort habe ich das ganz vergessen. Die Sprache ist ein sehr wichtiges Dressurinstrument. Mit dem Tonfall geben wir dem Tier zu verstehen wenn etwas gut oder falsch ist. Tiere verstehen unsere Worte zwar nicht, koennen aber sehr gut an unserem Tonfall erkennen, was wir meinen da auch sie untereinander so kommunizieren. Laute Stimme ist ablehnend und sanfte Stimme ist zustimmend.
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Re: Über die Zucht und Haltung von Leoparden

Ungelesener Beitrag von regi » 23.09.2010, 20:37

Hallo zusammen , mein kleiner ist nun 10 monate alt frisst mir noch immer aus der hand und ist lieb. Ich danke euch fuer die tips, und werde weiter ueben mit dem leoparden, liebe gruesse regi
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Re: Über die Zucht und Haltung von Leoparden

Ungelesener Beitrag von Othmar » 24.09.2010, 04:29

regi hat geschrieben:Hallo zusammen , mein kleiner ist nun 10 monate alt frisst mir noch immer aus der hand und ist lieb. Ich danke euch fuer die tips, und werde weiter ueben mit dem leoparden, liebe gruesse regi
Es freut mich das es Ihrem "kleinen" gut geht. Da er Ihnen aber immer noch aus der Hand frisst hoffe ich mit ganzem Herzen das es Ihnen weithin gut gehen wird. Um ganz ehrlich mit ihnen zu sein, es verwundert mich das sie den Rat das Handfuettern zu unterlassen von zwei Experten, die ein lebenlang mit Raubtieren arbeiten und diese auch aufziehen, nicht ernst nehmen wollen.

So werde ich es, mit Besorgniss fuer Ihr zukuenftiges, Wohlergehen nochmals versuchen. Mit 10 Monaten ist ihr Leopard schon ausgewachsen. Er hat nun die koerperliche Staerke von Arnold Schwarzenegger und Sivester Stalone zusammengenommen. Sein Prankenschlag hat die Wucht und Vernichtunggewalt eines Vorschlaghammers. Ich hoffe sehr das Ihr Leopard nicht eines Tages schlecht gelaunt ist mit Ihnen, es koennte toedlich fuer sie ausgehen ohne das er es will. aber weil er so stark ist.

Mein Lieblingstiger "Kabul" hatte ich als Baby aufgezogen und wir haben immer zusammen gespielt. Als er drei Jahre alt war wollte er mit mir Schmusen, trotz besserem Wissen habe ich das zugelassen. Ich wurde ins Krankenhaus gefahren und musste drei Wochen dort bleiben mit fuenf gebrochenen Rippen wovon sich einige duch meine Lunge gestossen haben, und Kabul war nur lieb zu mir, aber eben lieb wie zu einem anderen Tiger nicht zu einem erbaermlich schwachen Menschen, der Haut wie Zeitungpapier und Knochen wie Streichhoelzer hat.
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Re: Über die Zucht und Haltung von Leoparden

Ungelesener Beitrag von regi » 24.09.2010, 10:32

10 monate alt und ausgawachsen, verstehe das nicht ganz, er ist noch nicht mal so gross wie seine mama,und die milchzaehne hat er auch noch ein paar. Nein ihr braucht keine angst um mich zu haben, ich bin kei risiko typ:-))
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Re: Über die Zucht und Haltung von Leoparden

Ungelesener Beitrag von Admin » 24.09.2010, 11:49

regi hat geschrieben:10 monate alt und ausgawachsen, verstehe das nicht ganz, er ist noch nicht mal so gross wie seine mama,und die milchzaehne hat er auch noch ein paar. Nein ihr braucht keine angst um mich zu haben, ich bin kei risiko typ:-))
Hallo Regi,
mir geht es wie Othmar und ich mache mir auch Sorgen um sie.
Warum nehmen Sie den Rat nicht an und verlängern ihren Arm durch einen Stock, an dessen Spitze sie das Fleisch befestigen? Denn so wie sie es jetzt machen, ist eines Tages auch ihre Hand im Maul des Leoparden.
Und ein 10 Monate alter Leopard ist kein Spielzeug mehr, sondern wird mit jedem Tag mehr zu einer höchst effektiven Kampfmaschine. Die Grenze zu erkennen, wann es kritisch wird, sehen oft nur erfahrene Raubtierleute. Sie sind fragend in dieses Forum gekommen und reagieren auf deutliche Warnungen von Spezialisten recht hochmütig. Kennen Sie das Sprichwort: "Hochmut kommt vor dem Fall"? Ich wünsche Ihnen das nicht, mache mir aber echt Gedanken darüber, dass ihr Verhalten in absehbarer Zeit "ins Auge geht". :roll:
Mit circensischen Grüßen

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Re: Über die Zucht und Haltung von Leoparden

Ungelesener Beitrag von regi » 24.09.2010, 12:17

Ich nehme das ganze sehr ernst, arbeite nun mit jenny zusammen der seit 30 jahren loewn tiger und leos hat. Es geht wirklich gut, klar nehme ich euch ernst. Ich merke ja auch wie er sich veraendert hat,melde mich wieder.lieben dank von herzen
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Re: Über die Zucht und Haltung von Leoparden

Ungelesener Beitrag von Admin » 24.09.2010, 12:45

regi hat geschrieben:Ich nehme das ganze sehr ernst, arbeite nun mit jenny zusammen der seit 30 jahren loewn tiger und leos hat.
Wer ist "Jenny" ?
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Re: Über die Zucht und Haltung von Leoparden

Ungelesener Beitrag von regi » 24.09.2010, 13:23

Ein schweizer raubtier domteur seit 30 jahre, hat auch leoparden ,tiger und loewen. Ein sehr zurueckhaltender lieber mann,
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Re: Über die Zucht und Haltung von Leoparden

Ungelesener Beitrag von Admin » 24.09.2010, 14:18

regi hat geschrieben:Ein schweizer raubtier domteur seit 30 jahre, hat auch leoparden ,tiger und loewen. Ein sehr zurueckhaltender lieber mann,
Sie meinen Jürg Jenny ? Klar, das ist ein alter Hase. Da sind Sie in guten Händen. :D

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Re: Über die Zucht und Haltung von Leoparden

Ungelesener Beitrag von Othmar » 24.09.2010, 15:33

regi hat geschrieben:Ein schweizer raubtier domteur seit 30 jahre, hat auch leoparden ,tiger und loewen. Ein sehr zurueckhaltender lieber mann,
Nun dann sagen sie mal schoene Gruesse an Juerg von mir. Wir kennen uns seit vielen Jahren. Ich weiss noch genau als er angefangen hat mit seiner ersten Raubtiergruppe. Entschuldigung wegen dem Alter habe ich ueberlesen. Ein Leopard ist natuerlich mit 3 Jahren ausgewachsen nicht mit 10 Monaten. Trotzdem immer aufpassen. Was das Tier heute lernt wird fuer immer in seinem Gehirn programmiert und abrufbar gespeichert sein.
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Ungelesener Beitrag von regi » 16.05.2011, 07:52

hallo zusammen ,

es geht mir noch immer sehr gut, mit meinem leopard .er ist nun 17 monate alt und frisst noch immer aus der hand.wie immer habe ich fast keine zeit ,aber werde mich wieder melden.ich wünsche euch allen eine schöne zeit und bis bald wieder.regi
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Re: Über die Zucht und Haltung von Leoparden

Ungelesener Beitrag von Circusworld » 10.08.2018, 12:11

Mein Leben - mit Zeus, Hera, Ares & Co. Taschenbuch –

Herbert de Larott führt sie in seinem Buch in die Traumwelt der Magie, in der er zu hohem Ansehen gelangt ist. Als Preisträger vieler internationaler Wettbewerbe schildert er sein Leben als Raubkatzen-Illusionist. Er hat es auch als Tierlehrer zu einem überdurchschnittlichen Wissen über Dressur-Methoden gebracht. Mit viel analytischem Verständnis über die die Psyche von Raubkatzen, erklärt er ungewöhnliche Dressur-Methoden und schildert auch das Einmaleins der Tier Dressur im Allgemeinen, wovon jeder Tierbesitzer partizipieren kann.

https://www.amazon.de/Mein-Leben-Zeus-H ... es+%26+Co.
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Re: Über die Zucht und Haltung von Leoparden

Ungelesener Beitrag von Circusworld » 20.03.2021, 22:07

Heute morgen verstarb Herbert Larott mit nur 69 Jahren
Geboren am 13.8.1951 in Wien, lebte zuletzt in Hofheim in Unterfranken
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Mein herzliches Beileid !
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