Wie wird man Circusfreund?

Alles was in andere Rubriken nicht passt.
Alexander Schoch
Interessiertes Mitglied
Interessiertes Mitglied
Beiträge: 106
Registriert: 13.11.2008, 13:31

Re: So begann mein Freude am Circus !

Ungelesener Beitrag von Alexander Schoch » 20.11.2008, 15:13

Ich hatte keine Chance.Ich mußte Zirkusfan werden. Solange ich denken kann hingen Zirkusplakate in meinem Kinderzimmer. Mein Vater hatte immer alte Zirkusplakate in meinem Zimmer aufgehängt. Tag und Nacht waren also Clowns; Tiger und Elefanten um mich. Oft schaute mein Vater mit mir Foios meiner Urgroßeltern an, Zirkus pur. Als Arzt hatte er viele Patienten vom Zirkus und die waren dann natürlich auch bei uns Privat. Als Kind liebte ich diese Besuche, wenn sie von früher erzählten,Abenteuer pur. Mein Vater schleppte mich auch in jeden Zirkus und als Kind in der 1.Reihe.Während mein Vater irgendwelche Artisten besuchte und beriet, spielte ich mit den Kindern.Heute sind wir alle Erwachsen und aus Spielkameraden wurden enge Freunde. Eigentlich ist mein Vater an allem Schuld.
Saltovitale Alexander
Benutzeravatar
Admin
-
-
Beiträge: 4329
Registriert: 01.07.2007, 22:30

Re: So begann mein Freude am Circus !

Ungelesener Beitrag von Admin » 20.11.2008, 15:19

Alexander Schoch hat geschrieben: Eigentlich ist mein Vater an allem Schuld.
Saltovitale Alexander
Schuld ?? :roll:
Es war Dein Glück, denn du lebst inhaltlich in dieser Welt Deiner Ahnen. ;)
Mit circensischen Grüßen

Circusworld.de
-------------------------------
http://www.circusworld.de
-------------------------------
Alexander Schoch
Interessiertes Mitglied
Interessiertes Mitglied
Beiträge: 106
Registriert: 13.11.2008, 13:31

Re: So begann mein Freude am Circus !

Ungelesener Beitrag von Alexander Schoch » 20.11.2008, 15:36

Schuld war eigentlich ironisch gemeint. Doch was wäre passiert, wenn meine Vorfahren und mein Vater nicht auf den Zirkus hingearbeitet hätten. Wäre mein Vater mit mir auf den Fußballplatz gegangen wäre ich heute wahrscheinlich Fußballfan. Eigentlich hat er alles gemacht um mir diese fantastische Welt nahe zu bringen. Bei uns daheim ging und geht es die ganze Zeit um den Zirkus. Nur bei meinem Sohn geht es nicht um den Zirkus. Der hat zum Leidwesen seines Vaters andere Hobbies, obwohl er mit 20 Jahren auch gerne in den Zirkus geht, findet er heute andere Dinge spannender. Also setze ich alles auf zukünftige Enkel, die ich mit diesem Virus zu infizieren suche. Mal sehen was da noch kommt. Vielleicht haben auch Sie keine Chance dieser speziellen Welt zu entkommen.
Saltovitale
Alexander
mliso
Mitglied
Mitglied
Beiträge: 2
Registriert: 31.08.2012, 14:07

Re: Wie wird man Circusfreund?

Ungelesener Beitrag von mliso » 03.10.2012, 15:31

Mich hat der Circus Virus letzten Herbst befallen. Vor gut 1 Jahr hatte der Circus Pfiffikus ein Gastspiel bei mir im Ort. Als ich die Vorstellung sah, war ich wie besessen vom Circus. Ich schaute mir noch ein paar mal ihre Vorstellung an, und habe mich dann mit einigen aus dem Circus Pfiffikus angefreundet, mit denen ich heute immer noch Kontakt habe. Richtig getroffen war ich allerdings erst, als ich mir letztes Jahr 2x die Vorstellung vom Circus Krone hier in Hannover angeschaut habe. Seid dem, gehe ich so oft wie möglich in den CIrcus, und habe auch mittlerweile sehr viele Bekannte in verschiedenen Circussen
heinzstiel
Mitglied
Mitglied
Beiträge: 16
Registriert: 20.06.2010, 14:04

Re: Wie wird man Circusfreund?

Ungelesener Beitrag von heinzstiel » 31.10.2012, 23:43

Ich wollte als Kind Raubtierdompteur oder Circusdirektor werden. Beide Wünsche haben sich nicht erfüllt. Ich habe in meinen 50 jahren aber jeden Circus besucht, der in unsere Nähe kam. Beim Aufbau war ich meistens schon zugegen.
1976 habe ich den Circus Barum in Aachen sogar mit aufbauen dürfen. Zuerst konnte mit den Hanomagtraktoren die Wagen vom nahegelegen Westbahnhof mit abholen. Danach habe ich das Zelt zusammengeknüpft, beim Gradin geholfen und die Manegenkästen gesetzt. Als Belohnung gab es eine Freikarte für die Abendvorstellung. Es war war wie im Traum.
1977 habe ich dann in Stolberg beim Circus Althoff-Williams geholfen. Dafür gab es eine Freikarte für die Nachmittagsvorstellung. Es war die erste Vorstellung überhaupt dieses neuen Unternehmens. Es war sozusagen die Generalprobe fürdie Weltpremiere am Abend. Während der Show ist so einiges schief gegangen. Aber das war der Charme dieser ersten Vorstellung. Seit dem habe diese Unternehmen und noch viele andere immer wieder besucht, solange sie existierten.

Gruß Heinz
bonni
Mitglied
Mitglied
Beiträge: 3
Registriert: 07.11.2012, 15:17

Re: Wie wird man Circusfreund?

Ungelesener Beitrag von bonni » 10.11.2012, 22:54

Es war 1971. Ich wohnte in Den Haag, Holland und hatte ein job als sekretärin bei eine bank. Meine mutter rief mich eines tages wärend meine arbeit an und fragte, ob ich vielleicht lust hatte als schlangentänzerin in einen circus zu arbeiten. Ihre heutige tänzerin werd ende des saison aufhören. So genau konnte sie mir auch nicht alles erklären, aber eine artistengruppe mit der name Karah Khavak hatte eine indonesiche verein, woh von mein mutter mitglied war, angerufen und dort um hilfe gebeten. Die wieder kannten meine mutter und ihre abenteuerliche kindern und wussten, dass sie nur bei ihr die beste chancen hatten. Dass circus gastierte nicht weit von mein buro entfernt und so begab ich mich, ein wenig neugierig geworden, nach der arbeit auf den weg zum abend vorstellung. Ich war 22 und hatte noch kaum ein circus von innern gesehen. Hatte auch keine ahnung, dass es circus Carl Althoff war, der dort gastierte. Nach der vorstellung habe ich mit Karah Khavak gesprochen und ein paar monate später tanzte ich mit ein paar riesenschlangen um hals und körper gewickelt in Sicilie. Dass war in der manege von Miranda Orfei. Ein herrliche zeit war das. In 1972 war Karah Khavak bei Circus Carl Althoff arrangiert und dort habe ich nur 1 saison mit gemacht. Persönliche umstände zwangen mir wieder in das burgerliche leben zurück. Aber diese kurze zeit im circus habe ich voll genossen und hält mich noch immer gefangen. Viele schöne erinnerungen begleiten mir durch die jahren hin. Karah Khavak, seine frau und auch ihren beide söhne habe ich als sehr liebe menschen erfahren. Tommy habe ich später noch einmal getroffen, als er mit Circus Krone in Holland unterwegs war. Es war ein herzliches wiedersehen.

Ist schon etwas mager im vergleich mit die andere stories.

Herzliche grüssen Annelies J.
Benutzeravatar
Admin
-
-
Beiträge: 4329
Registriert: 01.07.2007, 22:30

Re: Wie wird man Circusfreund?

Ungelesener Beitrag von Admin » 10.11.2012, 23:13

bonni hat geschrieben: Ist schon etwas mager im vergleich mit die andere stories.
Mager ?? :roll:
Du hast sicher mehr von der Reise miterlebt, als die meisten Circusfreunde.
Denn mit einem Circus durch Sizilien und dann noch Carl Althoff, das sind Erlebnisse welche einem nie verloren gehen. :D

Ich war 1975/76 im Winter für einige Monate mit einem Circus in Sizilen unterwegs, das war Abenteuer pur. Musst meine Geschichten dazu lesen. ;) http://geschichten-von.circusworld.de/9/21/21.html
Und bei Carl Althoffs Californischen National Circus war ich 1965 als Schüler in den Sommerferien dabei.
Insofern haben wir da Gemeinsamkeiten, von Karah Khavak ganz abgesehen. Ja, ich weiss was Du erlebt hast und das ist nicht "mager". ;)
Mit circensischen Grüßen

Circusworld.de
-------------------------------
http://www.circusworld.de
-------------------------------
Benutzeravatar
Hirsch
Interessiertes Mitglied
Interessiertes Mitglied
Beiträge: 85
Registriert: 12.08.2011, 18:32

Re: Wie wird man Circusfreund?

Ungelesener Beitrag von Hirsch » 11.11.2012, 08:40

Ist schon etwas mager im vergleich mit die andere stories.
Hey Bonni---Ich weiss zwar nicht was Du unter mager verstehst,aber im Vergleich zu dem; was in manch
anderen Foren als "Erlebniss" geschrieben wird,gehört Dein "erlebtes"aber zum"fetten" :!:
bonni
Mitglied
Mitglied
Beiträge: 3
Registriert: 07.11.2012, 15:17

Re: Wie wird man Circusfreund?

Ungelesener Beitrag von bonni » 19.11.2012, 19:22

Peter hat geschrieben: Ich war 1975/76 im Winter für einige Monate mit einem Circus in Sizilen unterwegs, das war Abenteuer pur. Musst meine Geschichten dazu lesen. ;) http://geschichten-von.circusworld.de/9/21/21.html
;)
Peter, solche unfreiwillige "darbietungen" unterwegs, wie du dass so treffend beschreibst, kann ich mich noch sehr wohl erinnern. Aber irgendwie klappte es doch (fast) immer. Manchmal fängte das programm viel später an, aber keine störte sich dran, auch das publikum nicht. Die piste war oft sehr uneben. Die dicke grasspollen unter das plastik, worauf man arbeiten musste, waren manchmal wie kleine termitenhügeln, war alles ziemlich egal.. Sehr schön fand ich immer die früh vorstellungen mit die viele schulkindern. Das war ein herrliches publikum. Wo die wohl allen auf einmal herkamen? Tommy und ich gingen mal öfters essen (restaurants haben in Sizilien ein ausgezeichnete küche) oder ins kino, die 24 stunde immer wieder dieselbe kinofilm drehte. Wie du schreibst, Abenteuer pur! Wo ich jetzt wohne (Costa Blanca ä Spanien) gibt es zufällig ein lieber kleiner italienische macho, der mit Moira Orfei befreundet ist. Er hat ganz in der nähe ein herrliches pizzarestaurant.
Frank Hoffmann
Mitglied
Mitglied
Beiträge: 10
Registriert: 28.09.2012, 13:30

Wie wird man Circusfreund

Ungelesener Beitrag von Frank Hoffmann » 08.01.2013, 22:30

Aus meiner Sicht nur über die Tiere. Bei mir war es das SARRASANI-Gastspiel 1941 in Berlin. Ich war damals mit meinen
Eltern - als 5 Jähriger - dort und kann mich heute noch erinnern an die prächtige Fassade. Auf einem integriertem Balkon spielte dort bis Vorstellungsbeginn die Circuskapelle. Vom Eingang bis zur Manege war weißer Kies gestreut, an
beiden Seiten Reihen von Palmen-Kübeln. Heute bin ich 75 und mein Herz hat nicht aufgehört zu schlagen für Tiere in
Zoo und Circus, besonders Raubtiere.
Es folgten die Erinnerung an die hereinströmenden Tierschaaren bei CARL HAGENBECK und die schier endlosen Schlangen von Raubtierwagen bei KRONE. Danach Besuche im Berliner Zoo und das furchtbare Kriegsende.
Dann 1946 Frühling in Berlin. Im zerbombtem Tierparadies des Berliner Zoos eröffnete PAULA BUSCH ihren herrlichen
Circus und wieder Tiere = Erwin Bauer mit Elefanten, Lydia Walterstein und Elsa Jaedicke mit Pferden und Hoher Schule.
Dann die Raubtiere von Cliff Aeros. Die gemischte Gruppe als Tierkarussel - von einem Eisbären geschoben - sowie der
"Wunderlöwe Cäsar" auf dem Drahtseil und auf der Luftschaukel. Beide Nummern vorgeführt von Cliff Aeros selbst, oder
meistens von seinem Schwager Franz Kraml.
Im selben Jahr bei ARTHUR BLUMENFELD" Leuanis Raubtierschau = Je 1 Bären- und Tiger-Gruppe von Fritz Wiesner.
Dessen weiblicher Azubi - die 17 jährige Doris Kielblock (später mit Franz Althoffs gem. Bärengruppe und danach mit
KRONES Eisbären ) feierte 1947 im CIRCUS HARRY BARLAY eine sensationelle Premiere als "LOla - die Tigerbraut" als
Schulmädchen mit großer weißer Haarschleife. Jahre später bei einem Besuch in Ihrem Berliner Haus (Sie war jetzt
Ehefrau von Circusfreund und Pfarrer Martin Schaaf ) gestand Sie mir, daß Sie mehr Angst vor dem knappen Kostüm
hatte, als vor den Tigern !!!
Zuvor im Winterquartier in Berlin-Tegel gab es einen tollen Spontan-Versuch des Tierlehrers GEORG WEISS. Fritz
Wiesner hatte Probleme mit einem seiner Tiger. Nach längerer Beobachtung von außen begab sich Georg Weiß
spontan in den Tigerkäfig mit Körperkontakt zu diesem Tier. Es stellte sich heraus, daß das Problem von Fritz Wies-
ner an dessen gelegentlicher "Alkohol-Fahne" lag.
Ein weiteres Erlebnis im selben Jahr war der CIRCUS GEBR. GNIDLEY aus der Schweiz in einem schneeweißem Zelt,
welches außerordentlich viel Tageslicht hereinließ. Hier = Baptist Schreibers Schleuderbrett-Elefanten.
Die ersten Negativ-Erlebnisse gab es dann mit der Berliner Blockade und den Versorgungsschwierigkeiten mit Tier-
futter. BLUMENFELD und PAULA BUSCH mußten schließen. GNIDLEY verschwand aus Berlin.
HARRY BARLAY hatte gute Kontakte zur sowjetischen Besatzungsmacht - wurde von dort her versorgt - und konnte
sich so über die Kriesenzeit retten.
Mit der Eröffnung von BARLAY´s festem Winterbau Weihnachten 1949 konnte ich hier Sternstunden des Circus erle-
ben, es kam internationale Circuskunst nach Berlin.
Abschließend kann ich nur bestätigen : Wer einmal Sägemehl in den Schuhen hatte, den läßt der Circus nicht mehr
los !! Frank Hoffmann
Frank Hoffmann
Mitglied
Mitglied
Beiträge: 10
Registriert: 28.09.2012, 13:30

Re: Wie wird man Circusfreund?

Ungelesener Beitrag von Frank Hoffmann » 21.01.2013, 15:40

Zu meinem Beitrag eine Korrektur = Es muß heißen JOSEF - nicht Fritz Wiesner. Josef Wiesner hatte außer Doris
Kielblock noch einen anderen Lehrling = SIEGFRIED, der so talentiert - und später auch berühmt wurde - war,
daß Josef Wiesner ihm gestattete, künftig den Namen " WIESNER" zu tragen.
Frank Hoffmann
Benutzeravatar
Admin
-
-
Beiträge: 4329
Registriert: 01.07.2007, 22:30

Re: Wie wird man Circusfreund?

Ungelesener Beitrag von Admin » 21.01.2013, 18:35

Siegfried Wiesner einst - er lebt heute als alter aber vitaler Mann bei Kassel. :D
Übrigens Siegfried ist nach meiner Kenntnis ein Neffe von Josef Wiesner.
Siegfried gehört in den Anfang meiner Circusleidenschaft aus der Zeit um 1965/66. ;)
Dateianhänge
Sigfried Wiesner 1.JPG
Mit circensischen Grüßen

Circusworld.de
-------------------------------
http://www.circusworld.de
-------------------------------
Benutzeravatar
Admin
-
-
Beiträge: 4329
Registriert: 01.07.2007, 22:30

Re: Wie wird man Circusfreund?

Ungelesener Beitrag von Admin » 22.01.2013, 21:49

Zu dem Thema ein aktueller passender Zeitungsbericht über den reisefreudigen Circusfreund Florian UNtzschmied aus Bayern. :D

http://www.ovb-online.de/waldkraiburg/e ... 10969.html

Der erinnert mich an meinen alten Freund Hans-Heinz Pleschka, der ohne Auto über Jahrzehnte hinweg jedes Jahr ähnliche Rekorde lieferte. :mrgreen:
Mit circensischen Grüßen

Circusworld.de
-------------------------------
http://www.circusworld.de
-------------------------------
Benutzeravatar
Circusworld
-
-
Beiträge: 8957
Registriert: 02.07.2007, 02:02

Re: Wie wird man Circusfreund?

Ungelesener Beitrag von Circusworld » 07.12.2017, 00:08

Wie ein Büroangestellter zum Zirkus kam
Michael Wagner arbeitet bei einer Krankenkasse und ist bei der Hollaria. Doch er hat eine große Leidenschaft: Den Zirkus. Bald steht er selbst in der Manege

Er steht in der Zirkusmanege, das Scheinwerferlicht ist auf ihn gerichtet. Da zerrt einer der Esel an seiner neuen, weiß-goldfarbenen Jacke und zerreißt sie. Michael Wagner hat das neulich nachts geträumt. So ganz absurd ist der Traum des Augsburgers aber nicht. Er ist eher ein Zeichen für Lampenfieber. Denn Wagner erfüllt sich einen lang gehegten und ungewöhnlichen Wunsch.
Michael Wagner hat einen soliden Beruf. Täglich pendelt er mit dem Zug nach München. Dort arbeitet der 26-Jährige im Büro einer Krankenkasse. In einigen Tagen schon steht der Augsburger aber in besagter Zirkusmanege. Zusammen mit vier Eseln. Dann tauscht er die seriöse Bürokleidung gegen die neue, weiß-goldfarbene Dompteursjacke. Das alles klingt nicht nur verrückt, es ist verrückt. Seit seiner Kindheit ist es Michael Wagners größter Traum, einen eigenen Zirkus zu führen. Er weiß, dass das unrealistisch ist. Aber er ist seinem Traum ein gutes Stück näher gekommen.
..

Mehr unter: http://www.augsburger-allgemeine.de/aug ... 66866.html
--------------------------------
http://www.circusworld.de
--------------------------------
Antworten