Circus Carl Busch gastiert auf Gibber Festplatz
Zirkus ist was für die ganze Familie: Sogar die Kleinen stehen am Samstagabend geduldig Schlange. Manche warten auf Papas Arm, bis der Circus Carl Busch zur Premiere in die Zeltstadt auf dem Festplatz der Gibber Kerb einlässt. Drinnen ist das Zirkusrund in magisch-blaues Licht getaucht. In luftiger Höhe spielt ein sechsköpfiges Orchester. Livemusik unterstreicht die Dynamik, mit der pechschwarze Friesenhengste in die Manege stürmen. Ihre Konzentration ist auf die Pferdeflüsterin Natascha Wille-Busch gerichtet. Die Tiere tragen den Schweif hoch, signalisieren der Juniorchefin ihren Tatendrang, stellen sich auf Kommando auf die Hinterbeine. Der Circus Carl Busch zeigt von der ersten Minute an einen klassischen circensischen Dreiklang: Tiere, Clowns und Akrobaten, einfallsreich inszeniert und elegant präsentiert.
Die vielen kleinen Zuschauer der Premierenvorstellung jubeln über den Clown Angelo Chaves. Der sympathische Portugiese zieht einen Riesenkäfig hinter sich her, aus dem bedrohliches Löwengebrüll kommt. Heraus stürmt ein Hündchen mit Löwenmähne, das auf Angelos Arm hüpft. Die Saabels-Schwestern in prachtvollen Kosaken-Kostümen lassen ihre sibirischen Huskys und wuschelig-weißen Samojeden, ebenfalls eine Schlittenhundeart, spektakuläre Kunststückchen aufführen.
Mehr unter: http://www.wiesbadener-tagblatt.de/loka ... 107341.htm
Circus Carl Busch (Fam. Wille)
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Re: Circus Carl Busch ab 2016 (Fam. Wille)
Die frühere Artistin Natascha Wille-Busch tritt in Wiesbaden mit Dressuren auf
Pferde stehen bei den meisten kleinen Mädchen hoch im Kurs. Bei Natascha Wille-Busch war das nicht anders – der Kontext jedoch ungewöhnlicher: Sie stand mit zarten drei Jahren das erste Mal mit einem Pony im Zirkus ihrer Eltern in der Manege. Als Jugendliche war die heutige Juniorchefin des Traditionscircus Carl Busch allerdings als Artistin zu erleben: „Gemeinsam mit meiner Schwester balancierte ich auf dem Drahtseil und zeigte Antipoden-Spiele. So nennt man die Kunst, Dinge wie zum Beispiel eine Feuerwalze mit den Füßen zu jonglieren.“
Akrobatische Ambitionen rücken in den Hintergrund
Doch langfristig siegte die Pferde-Leidenschaft, heute tritt sie mit Arabern auf: „Pferde haben mich von klein an fasziniert, der Pferdestall war schon immer mein zweites Zuhause. Wirklich mit Pferden zu arbeiten angefangen, habe ich aber erst mit 18. Heute hat die Arbeit mit diesen edlen Tieren meine akrobatischen Ambitionen vollends in den Hintergrund gerückt und ich trete nur noch mit Hohe-Schule-Reiterei und Freiheitsdressuren auf.“
Einen Abschied hat Natascha Wille-Busch nie ins Auge gefasst: „Meine Eltern haben mir zwar alle Möglichkeiten offengelassen und ich habe auch mal in einen Reitstall reingeschnuppert, aber letztendlich wollte ich immer wieder zum Zirkus zurück. Das Zirkusleben und das damit verbundene ständige Reisen hat einfach seine ganz eigene Anziehungskraft.“
Mehr unter: http://www.wiesbadener-kurier.de/lokale ... 122653.htm
Pferde stehen bei den meisten kleinen Mädchen hoch im Kurs. Bei Natascha Wille-Busch war das nicht anders – der Kontext jedoch ungewöhnlicher: Sie stand mit zarten drei Jahren das erste Mal mit einem Pony im Zirkus ihrer Eltern in der Manege. Als Jugendliche war die heutige Juniorchefin des Traditionscircus Carl Busch allerdings als Artistin zu erleben: „Gemeinsam mit meiner Schwester balancierte ich auf dem Drahtseil und zeigte Antipoden-Spiele. So nennt man die Kunst, Dinge wie zum Beispiel eine Feuerwalze mit den Füßen zu jonglieren.“
Akrobatische Ambitionen rücken in den Hintergrund
Doch langfristig siegte die Pferde-Leidenschaft, heute tritt sie mit Arabern auf: „Pferde haben mich von klein an fasziniert, der Pferdestall war schon immer mein zweites Zuhause. Wirklich mit Pferden zu arbeiten angefangen, habe ich aber erst mit 18. Heute hat die Arbeit mit diesen edlen Tieren meine akrobatischen Ambitionen vollends in den Hintergrund gerückt und ich trete nur noch mit Hohe-Schule-Reiterei und Freiheitsdressuren auf.“
Einen Abschied hat Natascha Wille-Busch nie ins Auge gefasst: „Meine Eltern haben mir zwar alle Möglichkeiten offengelassen und ich habe auch mal in einen Reitstall reingeschnuppert, aber letztendlich wollte ich immer wieder zum Zirkus zurück. Das Zirkusleben und das damit verbundene ständige Reisen hat einfach seine ganz eigene Anziehungskraft.“
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Re: Circus Carl Busch ab 2016 (Fam. Wille)
Die Elefanten sind in Bielefeld nicht dabei, dafür in Lindau am Bodensee. 
Brautpaar bringt zwei Elefanten nach Lindau
Diese Feier hat für jede Menge Aufregung in Lindau gesorgt: Joy Neugebauer und Jörg Walter haben für ihre Hochzeit zwei Elefantendamen mit nach Lindau gebracht. Zuerst ging es zum Fotoshooting in den Lindenhofpark, dann sollten die beiden Dickhäuter das Brautpaar ins Nana zum Feiern begleiten. Doch schon vor der Kirche war praktisch kein Durchkommen mehr: Die Tiere waren umringt von einer riesigen Menschenmasse.
„Wer mich kennt, der wundert sich über die Elefanten nicht“, sagt Joy Neugebauer, die bis vor etwa einem Jahr Verlagsleiterin der Lindauer Zeitung war. Denn sie habe ein Faible für alles Orientalische. „Ich habe Orientalistik studiert, und meine Wohnung ist voller Elefantenfiguren. Das ist einfach die Art, wie ich bin.“
Ihrem frisch angetrauten Ehemann habe sie bereits früh von den Plänen für ihre Traumhochzeit erzählt. „Wir waren gerade einmal eine Woche zusammen, da habe ich ihm gesagt, dass ich auf meiner Hochzeit einmal Elefanten haben möchte“, erzählt sie. Auf die Idee kam sie, nachdem sie einen Film gesehen hatte, in dem Uschi Obermaier Rainer Langhans in Indien heiratet. Vergangenes Jahr war das Paar dann selbst in Indien im Urlaub. „Der Elefantengott Ganesha ist dort ein Symbol für den Neuanfang. Das passt ja zu einer Hochzeit ganz gut.“ Für den finalen orientalischen Schliff hat sich die Braut sogar extra ein Kleid aus Tunesien besorgt.
Mehr unter: http://www.schwaebische.de/region_artik ... d,441.html
Brautpaar bringt zwei Elefanten nach Lindau
Diese Feier hat für jede Menge Aufregung in Lindau gesorgt: Joy Neugebauer und Jörg Walter haben für ihre Hochzeit zwei Elefantendamen mit nach Lindau gebracht. Zuerst ging es zum Fotoshooting in den Lindenhofpark, dann sollten die beiden Dickhäuter das Brautpaar ins Nana zum Feiern begleiten. Doch schon vor der Kirche war praktisch kein Durchkommen mehr: Die Tiere waren umringt von einer riesigen Menschenmasse.
„Wer mich kennt, der wundert sich über die Elefanten nicht“, sagt Joy Neugebauer, die bis vor etwa einem Jahr Verlagsleiterin der Lindauer Zeitung war. Denn sie habe ein Faible für alles Orientalische. „Ich habe Orientalistik studiert, und meine Wohnung ist voller Elefantenfiguren. Das ist einfach die Art, wie ich bin.“
Ihrem frisch angetrauten Ehemann habe sie bereits früh von den Plänen für ihre Traumhochzeit erzählt. „Wir waren gerade einmal eine Woche zusammen, da habe ich ihm gesagt, dass ich auf meiner Hochzeit einmal Elefanten haben möchte“, erzählt sie. Auf die Idee kam sie, nachdem sie einen Film gesehen hatte, in dem Uschi Obermaier Rainer Langhans in Indien heiratet. Vergangenes Jahr war das Paar dann selbst in Indien im Urlaub. „Der Elefantengott Ganesha ist dort ein Symbol für den Neuanfang. Das passt ja zu einer Hochzeit ganz gut.“ Für den finalen orientalischen Schliff hat sich die Braut sogar extra ein Kleid aus Tunesien besorgt.
Mehr unter: http://www.schwaebische.de/region_artik ... d,441.html