Circus Diabolo (Mandy Frank / Enrico Lauenburger)

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Manege frei für Frau Schlowak! So lauft der Besuch der Zirkus-Lehrerin

Immer und immer wieder übt June (11) in der Manege den Handstand, erst alleine, dann auf dem Arm ihres Papas Enrico. Doch um kurz vor 15 Uhr ist Schluss, denn heute ist Mittwoch. Und mittwochs kommt immer Sigrid Schlowak. Sie ist eine von sechs „Zirkus-Lehrerinnen“ in Oberbayern.

June und Enrico gehören zum kleinen Familien-Zirkus Diabolo, der über ein Jahr auf einer Wiese in Unterschleißheim Zwangspause hatte. „Für die Schulkinder war das gut, so konnten sie einmal viele Wochen und Monate in die gleiche Schule gehen, obgleich auch die wegen Corona ja lange zu hatte“, sagt Schlowak (51). Ansonsten sind die Kinder im Normalfall jede Woche in einer anderen Schule, einer „Stützpunktschule“, wo sich Schulleiter und Lehrer um die Kinder der Reisenden kümmern – keineswegs nur um Zirkuskinder, auch um die von Schaustellern, Händlern, Scherenschleifern oder Binnenschiffern. Die „Stammschule“ befindet sich im Wintersitz der Familie. „Wir waren auf Bayern-Tournee, wollten danach heim ins friesische Aurich, doch dann durften wir wegen der Pandemie nicht mehr reisen und saßen in Unterschleißheim fest“, berichtet Messerwerfer, Feuerschlucker und -spucker, Jongleur und Stuhlartist Enrico.

In den Zeiten, in denen die Zirkusse reisen dürfen, ist in Oberbayern unter anderem Sigrid Schlowak für die Schulkinder zuständig. Seit dem Schuljahr 1996 ist im Freistaat die Betreuung von reisenden Kindern neu geregelt. Die Zielsetzung besteht darin, die Kontinuität der schulischen Förderung während der Reisezeit zu verbessern. Dies soll durch die Strukturmodelle „Stammschule“ und „Stützpunktschule“ sowie das Führen eines „Schultagebuchs“, in dem jeder Tag Unterricht und vor allem der Wissensstand in jedem Fach vermerkt wird, erreicht werden. „Die Stammschule stellt die Lernmittel und das Schultagebuch bereit, die Zeugnisse aus und entscheidet über das Vorrücken“, berichtet Schlowak. „Der Klassenlehrer der Stammschule hält mit den Eltern Kontakt auch während der Reisezeit, gibt ihnen Auskunft über den Wissensstand des Kindes und über mögliche Fördermaßnahmen.“ Die Stützpunktschule liegt immer in der Nähe des Festplatzes, sie sollte auf die Betreuung reisender Kinder eingestellt sein.

Mehr unter: https://www.merkur.de/lokales/muenchen- ... 79833.html

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Acht Monate alt und schon in der Manege
Beim Circus Diabolo wirken alle vom Baby bis zum Großvater mit. Über die Weihnachtstage gastiert das Familienunternehmen in Olching. Wegen Corona dürfen aber nur 75 statt 500 Zuschauer in die Vorführungen

Der Circus Diabolo präsentiert seine neue Wintervorstellung auf dem Volksfestplatz von Olching. Dabei dürfen Kinder von drei Jahren an selbst in die Manege steigen und sich in den Zirkuskünsten ausprobieren. Vorstellungen finden von Donnerstag, 16. Dezember, bis Sonntag, 2. Januar statt.

"Wir haben unser neues Programm als fünfköpfige Familie allein entwickelt", sagt Zirkusdirektorin Mandy Frank. Die 29-Jährige ist Hochseil- und Bodenartistin. Ihr Gesang leitet durch die Vorstellung. Besonders stolz ist die dreifache Mutter auf ihre jüngste Tochter. Die acht Monate alte Leann könne bereits auf den Händen ihrer Eltern stehen. Somit darf sie auch mit in die Manege. Sohn Enrico sei mit gerade mal vier Jahren ein Allroundtalent und werde immer wieder für kleine musikalische und artistische Showeinlagen sorgen. Und Tochter June tritt gemeinsam mit ihrem Großvater Joschi Frank auf. Nachdem er mehrere Schlaganfälle erlitten hatte, wird er nach fünf Jahren erstmalig wieder als Clown in der Manege stehen.

https://www.sueddeutsche.de/muenchen/fu ... -1.5488828

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Schmucker Wintercircus in Olching

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5 Personen bieten ein vielseitiges Varieteprogramm:
Enrico Lauenburger ist ein vielseitiger Universalartist, seine Partnerin Mandy Frank ebenso, dazu ihre Kinder June und Enrico jr.
Den erfahrenen Clown mit Pfiff verkörpert Joschi Frank (Mandys Vater)

Einige Bilder aus dem Programm:

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Endlich traf ich meinen Jugendfreund Joschi nach Jahrzehnten wieder.

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Mein Fotobericht über den Circus DIABOLO (Mandy Frank / Enrico Lauenburger)

https://www.circusworld.de/2021/Diabolo/diabolo.html

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Endlich wieder Sägespäne in den Schuhen

Wobei Mandy Frank die Sägespäne quasi in die Wiege gestreut wurden. Seit mehr als 150 Jahren sei ihre Familie dem Zirkus verbunden, erzählt sie. Und in ihren drei Kindern - die beiden Töchter sind zehn und ein Jahr alt, der Bub fünf - stehe bereits die achte Generation in der Manege. Schließlich ist der Circus Diabolo eine reine Familiensache: Mandy Frank und ihr Ehemann Enrico Lauenburger kümmern sich eigenständig um die Suche nach Standplätzen, um Auf- und Abbau des Zelts, ums Plakate kleben, um die Werbung, um den Ticketverkauf, um den Einlass, ums Aufräumen nach der Vorstellung. Und natürlich allen voran: um die Show. Diese kommt gänzlich ohne Tiere aus; stattdessen gibt es Seiltanz, Messerwerfen, Clowns, Feuerspucker, Jonglieren, Musik, Akrobatik- und Trapezeinlagen sowie vieles mehr - dargeboten von Mandy Frank, ihrem Mann und den Kindern

Mehr unter: https://www.sueddeutsche.de/muenchen/la ... -1.5595826

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Heute in Landsberg am Lech

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In der Vorstellung

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Poetischer Gesang

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3. Olchinger Wintercircus vom 21.12.2023 bis 7.1.2024

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Der Circus Diabolo gastiert dieses Jahr mit einem neuen Programm auf dem Festplatz.

„Schöner Größer“ ist das diesjährige Motto für den Zirkus und es ist mehr als passend. Circus-Direktorin Mandy Frank veranstaltet zusammen mit ihrem Mann und den 3 Kindern wieder eine unvergessliche Show. Dieses Jahr sind sie jedoch nicht alleine. Hauptpreisgewinner vom GOP Varieté Theater München, Marlon Max, wird auch vor Ort sein, um seine atemberaubende Luftakrobatik zu präsentieren.

Dadurch, dass der Zirkus das erste Mal auf dem Festplatz gastieren darf, hat die Familie mehr Platz für ihre ausgefallenen und witzigen Vorstellungen. Genauer gesagt sind es 3 große Zeltanlagen, welche vom 1. bis 18. Februar auf dem Festplatz stehen.

Mehr unter: https://www.ed-live.de/nachrichten_details?id=171597