Circus Flic Flac - WÜRZBURG - 26.1.-14.2.
Wie Besucher aus weit entfernten Galaxien landen Artisten in unserer Hemisphäre und entdecken im Underground ihre außerordentlichen Gaben. Sie fesseln ihr Publikum mit einer theaterhaft inszenierten Show und treiben die Zuschauer von einem Highlight zum nächsten. Dabei führt FLIC FLAC das Publikum in eine Unterwelt, die rund 40 Artisten vor immer neue Abenteuer stellt. Sie vollbringen in rockig-abgedrehten Kostümen unglaubliche Leistungen und werden zu modernen Helden der Manege.
Der Puls rast schneller, wenn Menschen durch die Luft wirbeln, dass man an der Schwerkraft zweifeln kann. Hoch unter der Circuskuppel vollführen Artisten so verwegene Manöver, dass einem der Atem stocken will. Unten in der Manege hingegen, kommt man aus dem Staunen nicht mehr heraus oder erlebt einen Frontalangriff auf das Zwerchfell.
Gehen Sie mit uns in den Untergrund, tauchen Sie ein, in eine geheimnisvolle Welt voll schneller Beats und scharf geschnittener Dynamik. Die neue Flic Flac-Produktion Underground ist ein Sprint durch frische, aktionsgeladene Spitzenartistik und schräge Comedy, inszeniert mit spektakulärer Bühnentechnik, unglaublichen Effekten, rockigen Sounds und natürlich tollkühner Akrobatik.
Bei dem atemberaubenden Tempo, das FLIC FLAC mit Underground vorlegt, reihen sich die Auftritte zweieinhalb Stunden lang Schlag auf Schlag aneinander. Die brandneue Produktion Underground ist ein internationales und atemberaubendes Powerpaket; Artistik, Comedy und Hightech verschmelzen zur Erlebnisdimension der Zukunft.
Willkommen im Underground!
Das Programm:
Opening
Hand auf Hand
Das Duo Credo, zwei Artistinnen aus Kiew, bilden mit erstaunlichem Hand- und Körperspiel eine elegante und dennoch geheimnisumwobene Einheit.
Trapez – Duo Pisarev
Eine außergewöhnliche Trapeznummer bieten Evgeny Pisarev und Maria Syulgina, in der beide wechselweise als Porteur fungieren.
Vertikalkette
Roman Konanchuk** zeigt eine fesselnde Luftdarbietung bei der er sich immer wieder aus mehreren Metern in die Tiefe stürzt.
Singer
Der Düsseldorfer Sänger Frank Fabry unterstreicht die Show mit seiner markanten Röhre musikalisch.
Rhythmusjonglage
Bei kreischende Gitarren, wummernden Bässen, harten Beats lässt Eddy Carello* seine Gitarre auf dem Devilsticks rotieren. Doch auch sein Schlagzeug bearbeitet der begnadete Schweizer gänzlich ungewohnt.
Pole Acrobatics
An der Stange verschmilzt Larissa Kastein* vielfältige Menschenbilder zu einen kunstvollen akrobatischen Mosaik.
Netzakrobatik
Yulia Galenchyk* zeigt eine einmalige Performance am Vertikalnetz, die durch ihre Mischung aus ausdrucksvoller Eleganz und spektakulären Stürzen für absolute Spannung und Faszination sorgt.
Comedy
Steve Eleky* glänzt durch eine fabelhafte Form von Selbstironie, die im Publikum herzhaftes Lachen auslöst.
Todesrad
Nervenkitzel pur: Tito Vanegas** und William Patino rennen, wirbeln, springen in 14 Meter Höhe im und auf dem Wheel.
Flying Baetas
Krachend geht es nach der Pause weiter, wenn die vier Brüder Jose, Diego, Edi und Adao Baeta mit Cátia Silva Torralvo** durch die Luft stürmen, dabei fast an die Zeltwand rasen und immer halsbrecherischer ihre Salti am Flugtrapez vollführen.
Tanzcomedy
Eine Liebesgeschichte erzählt Mario Sandoval Navarro virtuos ohne ein Wort zu verlieren.
Äquilibristik
Tatjana Kastein* vollführt ihre anmutig fließenden Bewegungen mit einer Leichtigkeit; als wollte sie die Schwerkraft und die menschliche Anatomie gleichzeitig verspotten.
Diabolo
Xelo´s* temporeiche Diabolojonglage macht ihn zu einem Meister der Schwerelosigkeit.
Bola
Mit schnellen Trommelwirbeln und knatternden Bola-Kugeln entzünden die Argentinier Los Diablos del Fuego** ein wahres Feuerwerk und vereinen gekonnt furiose Artistik mit lateinamerikanischem Temperament. Sie heizen dem Publikum so richtig ein.
Strapatenakt
Kraftvoll: Die Bulgaren Miroslav Toskov** und Nicolay Dobrovolov** hebeln nur mithilfe ihrer Strapatenseile scheinbar die Gesetze der Schwerkraft aus und stellen sie auf den Kopf.
Globe of Speed
Die Weltrekordfahrer Pinillo Rasmus, Fredy Lopez, Andres Torres, Edison Acero, William Patino, Yobany Ramirez, Jehan und Wilmer Bolivar Marin** rasen derart waghalsig auf ihren Bikes durch eine Stahlkugel, dass das Auge kaum folgen kann.
Handvoltigen
Kozakov
Springseil
Kozakov
Das große Finale!
http://www.frankentipps.de/veranstaltung77396