Projektcircus Lollipop (Patrick Brumbach)

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Projektcircus Lollipop (Patrick Brumbach)

Ungelesener Beitrag von Circusworld » 03.05.2019, 11:46

DEUTSCHES ROTES KREUZ KREISVERBAND WITTEN
Erste Hilfe ist überall wichtig!

Was macht eine Zirkusfamilie wenn sie mal nicht in der Manege steht? Meistens wird die Zeit genutzt um Reparaturen am Material vorzunehmen, Kostüme werden genäht und gewaschen, der Fuhrpark wird instand und sauber gehalten und vieles mehr. Viel Freizeit gibt es da leider nicht. Trotzdem nutzte das gesamte Team des Projektzirkus Lollipop die wenige freie Zeit während des zwei wöchigen DRK - Projektes auf den Pestalozziplatz in Witten - Annen, um für die Sicherheit für Teilnehmer und Teammitglieder zu sorgen.

„Mir ist es sehr wichtig, dass sich mein Team in der Ersten Hilfe schulen lässt!“

Patrick Brumbach (Direktor des Zirkus Lollipop), vergrößerte vor kurzem sein Trainer Team, da ihm sehr viel daran liegt, dass sein Team auch in Notfallsituation gerade in der Arbeit mit Kindern, sicher vorgeht, nutzte er kurzer Hand die Chance und fragte direkt vor Ort nach, ob nicht die Möglichkeit bestehen würde, sein Trainerteam beim Deutschen Roten Kreuz in Witten zu Schulen.
„Wenn ich schon mit einer so großen und gut aufgestellten Hilfsorganisation zusammen arbeite, dachte ich mir, fragen kostet ja nichts.“, so Brumbach.
Natürlich wurden seitens des Deutschen Roten Kreuzes in Witten alle Hebel in Bewegung gesetzt um dieses umzusetzen.

Mehr unter: https://www.lokalkompass.de/witten/c-ve ... g_a1125069
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Re: Projektcircus Lollipop (Patrick Brumbach)

Ungelesener Beitrag von Circusworld » 26.02.2023, 13:12

BRUTALER STREIT IM ZIRKUS
Ehepaar mit Baseballschläger schwer verletzt

Nach einem brutalen Streit vor einem Zirkuszelt liegt ein ukrainisches Ehepaar schwer verletzt im Krankenhaus. Ein Zirkus-Mitarbeiter sitzt wegen versuchten Totschlags in U-Haft.

Das Drama passierte auf dem Gelände einer Grundschule in Rheda-Wiedenbrück. Dort hatte der „Circus Lollipop“ am Wochenende sein rotes Zelt für ein einwöchiges Schulprojekt aufgebaut. Laut Polizei und Staatsanwaltschaft Bielefeld brach am Sonntagabend gegen 18.30 Uhr plötzlich ein Streit im Zirkus-Team aus.

Ein Zirkus-Mitarbeiter (29) soll dann mit einem Baseballschläger auf das ukrainische Ehepaar, das zu Kriegsbeginn aus der Heimat geflohen war und sich dem Zirkus angeschlossen hatte, eingeschlagen haben.

Der Mann (35) erlitt schwere Schädelverletzungen und schwebte vorübergehend in Lebensgefahr. Auch die Frau (37) wurde schwer verletzt und liegt im Krankenhaus. Der Täter wurde festgenommen.

Hintergrund der Streitigkeiten soll Geld gewesen sein.

Mehr unter: https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet ... .bild.html
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Re: Projektcircus Lollipop (Patrick Brumbach)

Ungelesener Beitrag von Circusworld » 15.12.2023, 00:55

Zirkus-Attacke mit Baseballschläger: Nur eine Haftstrafe im Raum

Die drei Männer sind des versuchten Mordes angeklagt. Mittlerweile sieht es aber danach aus, dass sie mit Verurteilungen wegen gefährlicher Körperverletzung davonkommen könnten. So machte etwa der 30-Jährige in einer Einlassung deutlich, dass es Meinungsverschiedenheiten über die Bezahlung der Plettenberger bereits seit einiger Zeit vor dem Vorfall gegeben habe. An jenem Abend seien diese eskaliert, er habe sich in seinem Wohnwagen von dem 35-Jährigen angegriffen gefühlt, habe gar geglaubt, dass dieser ein Messer gegen ihn einsetzen wolle. Deshalb habe er einen Baseballschläger ergriffen und mehrfach zugeschlagen, auch draußen noch.
Nach ihren Einlassungen hatten auch sein Stiefvater und der 17-jährige Halbbruder aktiv und mit Schlägen in die Auseinandersetzung eingegriffen – um dem 30-Jährigen zu Hilfe zu kommen.

Nach Rechtsgesprächen ist nun zwischen der Jugendkammer, der Staatsanwaltschaft und den Angeklagten eine Verständigung erreicht worden. Demnach gestehen die Männer den Übergriff auf das Ehepaar, erhalten dafür im Gegenzug einen fest zugesicherten Strafrahmen: Der Zirkus-Direktor hatte die ersten Schläge gegen die Opfer mit dem Baseballschläger ausgeführt, die Frau auch bei ihrer Flucht von dem Wohnwagen weg verfolgt und geschlagen. Der 43-Jährige und sein Sohn sollen im Wohnwagen mit langen Gegenständen – nicht wie ursprünglich angeklagt ebenfalls mit Baseballschlägern – zugeschlagen haben.

Bei einer Verurteilung sind für den 30-Jährigen knapp unter dreieinhalb Jahren Haft vereinbart, sein Stiefvater würde 21 Monate Freiheitsstrafe bekommen, der 17-Jährige eineinhalb Jahre Jugendstrafe – beide können zur Bewährung ausgesetzt werden. Die Lebensgefährtin des 30-Jährigen würde für ihre verbale Beteiligung an den Übergriffen und die Todesdrohungen mit einer Geldstrafe in Höhe von 90 bis 120 Tagessätzen davonkommen.

Mehr unter: https://www.come-on.de/lennetal/pletten ... 24522.html
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Re: Projektcircus Lollipop (Patrick Brumbach)

Ungelesener Beitrag von Circusworld » 15.03.2024, 20:39

Mitmachzirkus Lollipop
Kinderspaß in der Arena steht wieder im Vordergrund
Jonglage, Feuerspucken, Clownerie, Akrobatik stehen auf dem Stundenplan statt Deutsch, Mathe und Musik. Der Circus Lollipop zeigt nach seinem Neuanfang Grundschulkindern wieder, was in der bunten Zirkuswelt mit Einsatz und Teamarbeit möglich ist. Spaßfaktor inklusive.

Das ist für die 220 Schülerinnen und Schüler der Gemeinschaftsgrundschule Alsdorf-Ofden eine ganz neue Erfahrung: Eine Woche lang beschäftigen sie sich mit Dingen, die üblicherweise im Schulalltag keine Rolle spielen: Wie bringt man als Clown das Publikum zum Lachen? Wie kann man mit Feuer spielen, ohne Leib und Leben zu riskieren? Wie schafft man waghalsige Sprünge auf dem Trampolin? Was muss man tun, damit eine Menschenpyramide nicht zusammenbricht? Diese etwas anderen Lerninhalte werden möglich durch die Kooperation mit dem Circus Lollipop, den die Schule nach Alsdorf eingeladen hat.

Schulleiter Martin Tenholt sieht am vierten Projekttag seine positiven Erwartungen bestätigt: „Das Konzept des Circus Lollipop hat uns alle überzeugt, ich habe auch von Kolleginnen und Kollegen anderer Schulen nur Gutes gehört. Und durch den Direktionswechsel war der Vorfall Anfang 2023, der dem Zirkus negative Schlagzeilen einbrachte, für uns überhaupt kein Thema mehr.“ Bei dem Vorfall vom 19. Februar vergangenen Jahres handelte es sich um einen blutigen Streit unter Mitarbeitern des Circus. Die Tatverdächtigen sind längst dingfest gemacht worden, gehören der Truppe nicht mehr an. Die Eheleute Anthony und Rena Wandruschka wagten schließlich als Quereinsteiger einen Neuanfang als Circus-Direktoren, um weiterhin Kindern ein hautnahes Zirkuserlebnis ermöglichen zu können – mit Erfolg.

Mehr unter: https://www.aachener-zeitung.de/lokales ... 97171.html
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