Circus Max Renz

[Gisela]

„Der Mensch braucht eine Heimat“
Seit 25 Jahren Winterquartier in Wesel: „Circus Max Renz“ gibt derzeit ein Gastspiel. Von Höhen und Tiefen eines kleinen Familien-Zirkus, der vor 28 Jahren mit drei Wage startete.

„Der Mensch braucht eine Heimat.“ Diesen Satz sagt ausgerechnet eine Frau, die in Lübben im Spreewald geboren wurde, weil das Familienunternehmen vor 59 Jahren gerade in der Niederlausitz gastierte. Eine Frau, die sieben Monate im Jahr alle 14 Tage in einem anderen Ort arbeitet. Eine Frau, die sich nicht vorstellen kann, auf Dauer in einem Haus zu wohnen. „Da würde uns nichts halten“, sagt Katharina Renz. Aber mit einem Stückchen Zuhause verbindet sie sehr wohl das Winterquartier des „Circus Max Renz“ an der Friedenstraße. Seit 25 Jahren macht der Unterhaltungs-Betrieb dort jeweils von November bis März Pause. Zurzeit gibt er ein Gastspiel an der Schermbecker Landstraße. Dass er sich schon so lange auf dem Markt hält, ist alles andere als Klamauk, sondern harte Arbeit. Von Höhen und Tiefen eines kleinen Familien-Zirkus.

http://www.derwesten.de/staedte/nachric ... 95176.html

[Gisela]

Familien-Circus Max Renz gastiert in Ossenberg!
Die Voraussetzungen auf dem Ossenberger Schützenplatz jedenfalls sind für den Besuch eines Zirkus mehr als gegeben, denn hier finden der Zirkus Renz, der in Wesel beheimatet ist, mit all seinen Tieren, aber auch die Zuschauer genügend Platz mitten im Ort.

Ein tolles Programm hat der Zirkus Renz in Persona Zirkusdirektorin Katharina Renz, ihr Ehemann Max Renz, der die Gesamtregie führt, sowie Kinder und Enkelkinder des Paares, auf die Beine gestellt, um Groß und Klein gleichermaßen zu begeistern und die Sommerferien ein Stück kurzweiliger zu gestalten!

http://www.lokalkompass.de/rheinberg/ku ... 91732.html

[Gisela]

Friesen und neugierige Ziegen
RHEINBERG-ossenberg Familie Renz machte in Ossenberg mit ihrem Zirkus Station und sorgte am Wochenende für große Augen bei den kleinen Besuchern. Der Zirkus lud auf dem Schützenplatz in Ossenberg in ihr Zirkuszelt ein.

Der Duft von Sägespäne kombiniert mit dem süßen Duft von frischem Popcorn und Zuckerwatte, das hatte was.
Rund 100 Minuten lang stand das bunte Zirkusleben im Mittelpunkt. Pferde wie Friesen und Miniponys, neugierige Ziegen, gelehrige Hunde, Esel und ein Kamel sorgten für den Spaß am Nachmittag. Zirkuschefin Katharina Renz moderierte die Show.

http://www.rp-online.de/niederrhein-nor ... -1.2928386

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Max Renz in Kleve
Familienzirkus mit Tradition

Exotische Tiere, Akrobatik am Trapez und eine Zaubershow – das können die Klever Einwohner unter anderem ab morgen im Zirkus Max Renz bestaunen. Zwei Clowns, Spaghetti und Banane, sollen zudem die Lachmuskeln anregen. Bereits vor einem Jahr war das Familienunternehmen Am Seniorenhaus Burg Ranzow zu Gast – ab morgen ist der Zirkus Renz wieder da.

Seit 1982 reist die inzwischen knapp 20-köpfige Weseler Artistenfamilie durch NRW und gibt Vorstellungen für Jung und Alt. „Unser Hauptzielgruppe sind natürlich Kinder. Aber auch Ältere gehen immer mit einem Lächeln aus der Vorstellung. Darum geht es doch“, erklärt Yvonne Petrosino. Die 27-Jährige kam von außerhalb zum Zirkus, verliebte sich in einen der Renz-Söhne und ist seit rund zehn Jahren Teil des Ensembles’. Seither reist sie mit dem Familienzirkus. Von Krefeld über Viersen bis nach Kalkar, Borken oder eben Kleve. Sonntags nach dem letzten Auftritt geht es schon weiter in die nächste Stadt. „Während wir die Vorstellung geben, bauen andere schon am neuen Ort auf“, sagt sie.

Mehr unter: https://rp-online.de/nrw/staedte/kleve/ ... d-23861631

[Circusworld]

So geht es hinter den Kulissen beim Zirkus in Hünxe zu

Der Name Renz ist am Niederrhein kein fremder: Seit mehr als 30 Jahren gastiert die Familie mit ihrem Zirkus auf Festplätzen und Feldern in der Region. Aber auch deutschlandweit hat der Name Tradition: In den 1940er Jahren war es Ernst Jakob Renz, der maßgeblich dazu beitrug, den Zirkus in Deutschland populär zu machen.

Die Familie ist seitdem im Geschäft geblieben, viele Sprösslinge haben ihre eigenen Zirkusunternehmen auf die Beine gestellt. Immer noch reisen ein gutes Dutzend Zirkusse unter dem Namen Renz durch Deutschland. Dazu gehört auch der Circus Max Renz, der vor allem durch Nordrhein-Westfalen tourt. Die Familie schlägt schon seit Jahrzehnten ihr Winterquartier in Wesel auf, dort fühlen sie sich heimisch. In der Saison ist Zirkuschefin Katharina Renz stets auf der Suche nach neuen Stellplätzen für ihr blaugelbes Zirkuszelt.

Mehr unter: https://rp-online.de/nrw/staedte/wesel/ ... d-33722467

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Hilfe in der Corona-Krise
Weseler Zirkus Renz dankt Futterspendern

In der Weseler Zirkusfamilie Renz ist die Freude groß. Vor knapp zwei Wochen hatte sie sich an die Öffentlichkeit gewandt und um Spenden für Tierfutter gebeten, weil das Auftrittsverbot ihr die Einnahmemöglichkeiten genommen hat (wir berichteten). Die Folge war eine Welle der Hilfsbereitschaft. „Wir haben viele Futterspenden von vielen verschiedenen Menschen bekommen. Mal kleine Mengen und mal größere Mengen“, schildert Senior­chefin Katharina Renz.

Unter anderem schickte Frank Seibt, Betreiber des Campingplatzes auf der Grav-Insel bei Flüren, einen großen Anhänger voll mit Heu. Im Winterquartier des Zirkus an der Friedenstraße 11 angekommen ist dies per kostenlosem Lkw-Transport des Containerdienstes Heinen. „Wir waren überwältigt von so viel Hilfsbereitschaft in dieser kurzen Zeit. Selbst die Landwirte haben untereinander Kontakt aufgebaut, um zu schauen, wer noch was abgeben kann“, sagt Katharina Renz. Insgesamt kamen auch 2200 Euro an Geldspenden zusammen.

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Corona hat dem Weseler Zirkus Renz arg zu schaffen gemacht. Großzügige Futterspenden halfen bis jetzt. Als Dankeschön kommt der Streichelzirkus.
„Wir sind viel länger mit dem gespendeten Futter für die Tiere ausgekommen, als wir gedacht haben“, sagt Zirkuschefin Katharina Renz. Doch jetzt wird es wieder langsam knapp für Kamele, Pferde, Rinder & Co. Der Zirkus hat sich etwas einfallen lassen.

„Geplant waren ja eigentlich nur wenige Wochen, in denen wir in unserem Winterquartier verweilen müssen. Allerdings lässt es die aktuelle Lage leider immer noch nicht zu , die Tournee weiterzuführen“, so Renz. Nur um Hilfe zu bitten, ist ihre Sache nicht.

Ein rollender Streichelzoo lädt ein

Mehr unter: https://www.nrz.de/staedte/wesel-hammin ... 19948.html

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Corona und kein Ende in Sicht:
Für den Circus Max Renz wird ohne Einkommen das Tierfutter knapp. Ein erneuter Hilferuf aus Wesel
Für den Weseler Circus Max Renz nimmt die Zwangspause kein Ende. „Leider sind wir immer noch im Winterquartier“, sagt Zirkusdirektorin Katharina Renz, die mit zwei- und vierbeinigen Artisten noch immer an der Friedenstraße festsitzt. Gerade als die Tournee 2020 im März starten sollte, stoppte Covid-19 den Betrieb, wie alle anderen bekam auch der Zirkus ein Veranstaltungsverbot. Der Zirkus mit seinen knapp 60 Tieren stand still. Die Rücklagen nach dem Winter fast aufgebraucht. Katharina Renz bat um Hilfe – und erfuhr eine große Solidarität, viele Bürger und Landwirte sorgten dafür, dass das Unternehmen seine Tiere für die kommenden Wochen satt bekam.

Hoffnung, dass es das letzte Mal sein wird

„In den Sommerferien durften wir dann in Wesel an der Rheinpromenade einen Streichelzoo an den Wochenenden aufbauen, bei dem auch Spenden für Futter gesammelt wurden“, erzählt Katharina Renz. Und nun das: Die zweite Welle trifft den Zirkus hart. „Auch ein spontanes Weihnachtsgastspiel wäre nicht mehr möglich gewesen, da Veranstaltungen erneut bis mindestens Januar untersagt worden sind.“

Mehr unter: https://www.nrz.de/staedte/wesel-hammin ... 14148.html

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Akrobatik, Clownerie und Dressur lockten die Menschen zum Zirkus an der Rheinpromenade. Mensch und Tier überzeugten in Wesel.
Wesel. Nach fast zwei Jahren Corona-Zwangspause konnte der Circus Renz an der Rheinpromenade wieder eine Vorstellung geben. Bei der Premiere fanden nur rund 230 Besucher Platz im Zelt, einige mussten leider wieder nach Hause geschickt werden.

„Wir haben es geschafft, nach knapp zwei Jahren ohne Zirkus stehen wir endlich wieder in der Manege“, begrüßte Marcel Renz die Zuschauer. Er warb für Verständnis, falls in der Vorstellung mal etwas schief gehen sollte, besonders bei den Tieren: „Wir haben zwar immer wieder geprobt, aber es haben die Menschen gefehlt. Wir haben auch neue Tiere dabei, die heute das erste Mal vor Publikum arbeiten.“ Auch Zirkusdirektorin Katharina Renz war begeistert: „Man hat das Gefühl es geht wieder vorwärts, wir leben wieder.“

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Im Circus Renz heißt es wieder „Manege frei“
Zwei Jahre lang musste auch der Circus Max Renz pausieren. Nun geht es mit kleinen Gastspielen wieder los in Richtung Normalbetrieb.

https://www.bild.de/video/clip/ruhrgebi ... .bild.html

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Der Aufbau im Zeitraffer

https://www.facebook.com/watch/?v=1017618162125182

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Ärger in Kaarst-Vorst
Zirkus überrascht Yoga-Kursus

Der BTV Vorst bietet auf dem Eustachiusplatz in Vorst montags und donnerstags von 11 bis 12 Uhr einen Yoga-Kursus an. Trainerin Svitlana Myrza zeigt den Teilnehmern dabei Übungen wie den Baum, Hund, Brücke oder den Sonnengruß. Doch zum Start erlebten die Kursteilnehmer jetzt eine Überraschung: Ohne dass sie davon wussten, wurde über das Wochenende ein Zirkus auf dem Platz aufgebaut. Hieß für den Yoga-Kursus: er musste auf eine kleinere Fläche auf dem Eustachiusplatz ausweichen.

Nun finden die Kurse hinter dem Schießstand der St.-Eustachius-Schützenbruderschaft statt. „Der Aufbau des Zirkuszeltes hat uns sehr überrascht, wir wussten davon nichts“, erklärt Norbert Gerards

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GASTSPIEL IN OSSENBERG
Familien-Zirkus Renz lässt Kinderaugen leuchten

Am kommenden Wochenende ist es wieder soweit: der Familien-Zirkus Max Renz präsentiert sein aktuelles Programm mit Show, Akrobatik, Clownerie und ausgewählten Tieren auf dem Festplatz an der Ossenberger Kirchstraße.

Und dabei ist der Zirkus Renz kein Unbekannter im Mühlendorf: "Wir kommen immer wieder sehr gerne hier nach Ossenberg", lässt Yvonne Petrosino wissen, "hier sind alle sehr nett zu uns und wir werden in die Dorfgemeinschaft integriert. Tatsächlich waren große Teile der Zirkusfamilie Renz auch beim Ossenberger St. Martinsumzuges vor Ort und bekamen dafür selbstverständlich auch eine Martinstüte. Auch beim "Tierischen Wochenmarkt" am Samstag auf dem Dorfplatz wird der Zirkus mitwirken.

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Circus Max Renz feiert in Krefeld Jubiläumsshow
Krefeld · Seit 40 Jahren bietet das Familienunternehmen Circus Max Renz Akrobatik, Clownerie, Tierdressur und vieles mehr.

Insgesamt gibt es vier Vorstellungen: Am Donnerstag, 26. Oktober, um 16 Uhr; am Freitag, 27. Oktober, um 16 Uhr; am Samstag, 28. Oktober, um 16 Uhr; und am Sonntag, 29. Oktober, um 11 Uhr. Für Kinder unter zwei Jahren ist der Eintritt kostenfrei. Der Preis für Plätze in der Loge beträgt 20 Euro für Kinder, 22 Euro für Erwachsene. Auf dem Rang kostet es 18 Euro für Kinder und 20 Euro für Erwachsene und auf den Sperrsitzen 14 Euro für Kinder und 16 Euro für Erwachsene. Rentner, Schüler, Studenten und Menschen mit Beeinträchtigungen zahlen gegen Vorlage eines gültigen Ausweises ebenfalls den Kinderpreis.

Mit dabei sind zahlreiche Tiere wie Kamele, Dromedare, Watussi Rinder, Zebu Rinder, Lamas, Araberhengste, Welsch-Ponys, holländische Friesen, Mini-Ponys, Zwerg- Esel, Ziegen, Gänse und mehr.

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