Zirkus Vis à vis (Jan Sperlich)

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Hinter der Manege
Einblicke in den Alltag beim Zirkus Vis à vis, der heute sein Zelt für Besucher öffnet

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Hinter der Manege
Einblicke in den Alltag beim Zirkus Vis à vis, der heute sein Zelt für Besucher öffnet
JÜTERBOG - Jan Sperlich hat das Zirkusleben von der Pike auf gelernt. Er stammt aus einer Zirkusfamilie, stand im Alter von zwei Jahren zum ersten Mal in der Manege. Heute ist der 34-Jährige selbst Zirkusdirektor.

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Hochwasser zwingt zur Flucht
ELSTER/MZ.. Der Zirkus "Vis á Vis" beendete seine Tournee am Freitag in Elster. Nun geht es ins Winterquartier in Seyda und Meltendorf. Es ist ein junges, familiär geprägtes Unternehmen, das mit der Premiere am Ostermontag in Seyda erstmals auf Tour ging. Selbstbewusst, immer an den Erfolg glaubend. Schließlich haben alle Artisten ihre Wurzeln in der Dynastie von Sperlich und Hein.

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Junger Zirkus setzt voll auf den Nachwuchs
Es wurde eng auf dem improvisierten Acker-Parkplatz gegenüber der Aral-Tankstelle in Jessen. Einige Autofahrer mussten sich Parkmöglichkeiten etwas weiter abseits suchen. Soll heißen: Die offizielle Premierenvorstellung des jungen Seydaer Zirkusses "Vis à Vis" in der Elsterstadt war gut besucht.Das Jessener Programm sollte noch etwas üppiger ausfallen, als die allererste Veranstaltung am Wochenende zuvor in Annaburg. Doch leider habe sich Nachwuchsartist Enrico Slepitschka, der sein Studium nun beendet hat und Zirkusluft schnuppern wollte, verletzt. Und auch Sarah Hein liege krank im Bett, so hieß es aus dem Zirkus. Doch auch ohne die beiden wurde es ein Nachmittag so richtig nach dem Geschmack des jungen Publikums.Der Zirkus, der erklärtermaßen voll auf Familie setzt, besticht vor allem von der Frische und Unverkrampftheit der Kinder in der Manege. Das ist kein Wunder, lautet doch das Motto der Vorstellung, wie es Moderatorin Sandra Sperlich verkündete: "Manege der jungen Artisten".

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Circus Vis á Vis in Stadtilm - Manege der jungen Artisten
Endlich ist es wieder so weit, der nächste Zirkus kommt in die Region. Auf dem Festplatz hinter dem Viadukt in Stadtilm macht am kommenden Wochenende, dem 21. und 22. Mai, der ostdeutsche Circus Vis á Vis Station. Auf die Zuschauer wartet eine abwechslungsreiche Circus-Show mit Clowns, artistischen Darbietungen, die "Black Devil"-Feuershow, eine Piratenshow sowie einfallsreiche Tierdressuren.

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Ab heute heißt es: Manege frei!
Wolmirstedt. Ein rotes Zelt auf sattem Grün. Man darf sich freuen, immer vorausgesetzt, man besucht gern einen Zirkus. Auf der Festwiese am Küchenhorn hat in diesen Tagen der Familien-Zirkus "Vis-á-Vis" seine Zelte aufgeschlagen.Gestern Vormittag aber lag das Areal wie ausgestorben da. Die Artisten waren bereits in Tangerhütte unterwegs, der nächsten Station der Tournee. Dabei sollte man glauben, Zirkusleute brauchen keine Werbung. Erst recht nicht, wenn man, wie im Fall der Sperlichs, ins Gästebuch der Artisten schaut. Viel Lob. Übrigens, der Chef des Familien-Zirkus ist Jan Sperlich, ein echter Profi, der das Leben unter der Zirkuskuppel von der Pike auf in der Artistenschule in Berlin gelernt hat. Unglaublich, aber wahr, bereits mit zwei Jahren stand er zum ersten Mal in der Manege, damals noch im "Zirkus Hein".

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Premiere für zwei Minipferde
JESSEN/MZ. Aufbruchstimmung, aber keine Hektik herrscht derzeit auf dem Grundstück der Zirkusfamilie Sperlich in Seyda. Denn der Start in die neue Saison vom Circus "Vis á Vis" steht unmittelbar bevor. Wagen und Fahrzeuge werden überprüft, der Lkw hat einen Platten, die Akkus müssen aufgeladen werden. Im Stall gurren die Tauben, Laufenten drehen ihre Kreise, Kaninchen hoppeln aufgeregt hin und her, Ziegen meckern. Stoische Ruhe dagegen strahlen "Pando" und "Twilight" aus, Minipferde der Rasse "Argentinische Fallabella". Ob sie ahnen, was ihnen bevorsteht, wenn sie erstmals mit auf Tournee gehen? Trainingseinheiten haben sie jedenfalls genug absolviert, da war nichts mit Winterpause.

Nicht mehr unbekannt
Es ist die dritte Saison in Folge, der kleine Familienzirkus gründete sich erst 2010. "Die erste Tournee war eine Katastrophe, keiner kannte uns", gibt Jan Sperlich unumwunden zu. Wer sollte auch, schließlich gibt es allein in Deutschland mehr als 400 Zirkusunternehmen. Die Tour im vergangenen Jahr war schon erfolgreicher. Der 36-Jährige ist Direktor, Feuerspucker, Dompteur mit Hunden, Ziegen und Pferden sowie Conférencier in einer Person. Seine Frau Ninia (37) assistiert, wo es nur geht, kümmert sich ums Organisatorische, begleitet Tierdressuren und präsentiert in einer eigenen Nummer Pfautauben. Sie war einmal Artistin. Nach mehreren Operationen musste sie ihren geliebten Job aufgeben.

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Manege frei den Fläming-Zirkus „Vis à Vis“ / Minipferde sind neu im Programm

JÜTERBOG -Aufbruchstimmung – aber keine Hektik – herrscht seit Wochen bei der Zirkusfamilie Sperlich in Seyda. Denn der Start in die neue Saison von „Sperlich’s Circus Vis à Vis“ steht unmittelbar bevor. Ihren Auftakt gibt die Familie aus Artisten und Dompteuren dieses Jahr in Jüterbog.

An Wagen und Fahrzeuge wird noch mal geschraubt, im Stall gurren die Tauben, Laufenten drehen ihre Kreise, Kaninchen hoppeln herum, Ziegen meckern. Stoische Ruhe dagegen strahlen Pando und Twilight aus. Ahnen die Minipferde der Rasse Argentinische Fallabella noch nicht, was ihnen bevorsteht? Es wird ihre erste Tournee mit der Seydaer Zirkusfamilie. Trainingseinheiten haben sie jedenfalls genug absolviert in der Winterpause.

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Drei Wochen Zirkus gratis
Drei Wochen lang ist der „Circus Vis-à-vis“ bei Kraft zu Gast, spielt täglich bis zu drei Vorstellungen - und der Eintritt ist durchweg frei. Die Karten gibt es im Möbelhaus – und zwar unabhängig davon, ob man dort nun etwas gekauft hat oder nicht.

Zur 60-minütigen Zirkusvorstellung gehören unter anderem eine „Black-Devil-Feuershow“, Artistik am Schlaufentrapez, Hula Hoop, eine Piratenshow mit fliegenden Messern, Tellerspiele, Tempojonglage, eine Kleintierrevue mit Ziegen und Ponys sowie ein Auftritt von zwei Fallabellas, der kleinsten Pferderasse der Welt. „Wir machen klassischen Zirkus, aber alles etwas moderner und verspielt“, sagt Direktor Jan Sperlich.

http://www.kn-online.de/Lokales/Segeber ... kus-gratis

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Junge Artisten präsentieren den etwas anderen Zirkus
Calvörde l "Manege frei, der Zirkus kommt!", heißt es von Freitag, dem 24., bis zum Sonntag, dem 26. August, auf der Apfelwiese in Calvörde. "Es kommt nicht irgendein Zirkus, es ist der Circus Vis á Vis - Der etwas andere Zirkus!", betonte der Zirkusdirektor Jan Sperlich.

Zirkusdynastie Hein, neu gegründet worden. Der Zirkus besteht eigentlich aus zwei Familien. Direktor Jan Sperlich mit Ehefrau Ninja und den Kindern Justine, Adriano, Joey und Jolien. Mit dabei ist auch Jan Sperlichs Cousin Reinhard Sperlich mit Ehefrau Sandra und den Kindern Vivian und Miguel. "Zusammen haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, das Gegenteil vom Anderen zu beweisen.Mit unserer neuen Zeltanlage und der verspielten, aber modernen Inneneinrichtung - gestaltet vom künstlerischen Leiter des ehemaligen Circus Hein Vernado Hein, haben wir schon so manches Lob bekommen", erklärte der Zirkusdirektor. Zum ersten Mal reisen die Zirkusleute unter dem Motto: "Manege der jungen Artisten".

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[Admin]

Der Circus hat sich nun umbenannt in Circus Bellini

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