Zirkusgastronomie von Nino Süss und Gino Edwards

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Zirkusgastronomie von Nino Süss und Gino Edwards

Ungelesener Beitrag von Circusworld » 20.04.2021, 23:06

Zirkusgastronomie auf der grünen Wiese
„Fingerfood to go“ kommt gut an

Milte - Nachdem sie viele Jahre lang als Artisten, Clowns oder Dompteure in großen Zirkusunternehmen tätig waren, sind die Familien Süß und Edwards heute für die Zirkusgastronomie im Weihnachtszirkus in Hannover zuständig und betreiben überdies Verkaufsstände auf dem Weihnachtsmarkt in Münster. Coronabedingt haben sie allerdings seit gut einem Jahr kaum Betätigungsfelder. In Milte allerdings bauen sie hin und wieder ihre Verkaufswagen auf.

Eigentlich ist der Zirkus ihr Leben. Doch seit ein kleines Virus für Zirkus in unser aller Leben sorgt, haben Nino Süss und seine Frau Laila, deren Schwester Malika und Schwager Gino Edwards keine Manege mehr von innen gesehen. Mit namhaften Zirkussen, darunter Busch-Roland, Sarrasani, Althoff und dem Pferdemusical „Der Zauberwald“, einer Co-Produktion von Althoff und Edwards, sind sie international als Artisten, Clowns oder Dompteure im In- und Ausland unterwegs gewesen. „Das Reisen liegt uns im Blut“, meint Gino Edwards, ....


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Re: Zirkusgastronomie

Ungelesener Beitrag von Circusworld » 04.05.2021, 22:16

Kirmes-Flair in Corona-Zeiten
„Wir machen hier weiter in Milte“, sagt Nino Süss und lächelt. Eigentlich wäre er in diesen Tagen mit seinem Mandelstand irgendwo in der Republik unterwegs, würde Kunden auf Reitturnieren oder Volksfesten bedienen. Alles das ist wegen der Corona-Pandemie noch nicht möglich.

Und so hatte Nino Süss seinen Mandelstand am Wochenende wieder auf der Wiese an der Ecke Hesselbrink / Königstal aufgebaut, um ein bisschen Kirmesflair ins Dorf zu tragen. Mit dabei war am Wochenende auch Schwager Gino Edwards, der den Besuchern zusammen mit seiner Frau Malika und Sohn Steve neben Flammkuchen auch Crepes anbot.

Am Freitag, Samstag und Sonntag waren die Stände geöffnet und das „Fingerfood to go“-Angebot erhältlich –selbstverständlich unter Beachtung der geltenden Corona-Regeln, die beispielsweise den Verzehr der frisch erworbenen Leckereien in einem Umkreis von 50 Metern rund um die Verkaufsstände herum untersagten. Hinweisschilder am Eingang zur Wiese wiesen auf diese Regelung hin und ermunterten die Besucher zudem dazu, auch die Mindestabstände einzuhalten.

Die 50 Meter „Verzehrabstand“ waren für die meisten Kunden am Wochenende allerdings ohnehin kein Problem. Gerade am 1. Mai machten so manche Familien auf ihrer Radtour Station an den mobilen Verkaufsständen und nahmen die erworbenen Leckereien kurzerhand mit auf die weitere Maitour. Und so mancher Milter war nur kurz zum Einkauf an der Wiese vorbeigekommen, um die erworbenen Crepes, Flammkuchen, die frisch gebrannten Mandeln oder das duftende Popcorn später in den eigenen vier Wänden genießen zu können.

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