Mit der Rakete von John Taylor (Munoz).
Den habe ich vor ein paar Jahren bei OENC/Krames oft erlebt und sass mit ihm auch öfters privat zusammen.
Der Knall war der Hit
, welcher ausserhalb der Rakete erzeugt wurde und die Rauchschwaden immer unter der Leinwand hinaus ins Freie geleitet wurden.
Davor hat man sich besser die Ohren zugehalten.
Seine Rakete schützt er wie seinen Augapfel und ich stelle mir vor, wie es ihm wohl in Tunesien ging, als dort alles unsicher war.
Nun in Rom auf verschiedenen Plätzen wird er sich sicher wesentlich wohler fühlen.
Der Namenswechsel ist wahrscheinlich nötig, wenn man in Rom mehrere Plätze hintereinander spielt. Denn beide Plätze liegen nur wenige Kilometer auseinander und sind jeweils 20-25 km vom Zentrum entfernt, also gewissermassen in den Vorstädten von Rom.
Denen wird die Tournee fehlen und man muss nun für eine Weile improvisieren.