26. Offenburger Weihnachtscircus vom 20.12.2023 bis 7.1.2024 auf dem Messeplatz
Junge Artistinnen und Artisten, innovative neue Nummern die noch nie so präsentiert wurden – das Besondere und Außergewöhnliche – das ist der Offenburger Weihnachtscircus.
Das größte jemals in Offenburg gezeigte Circusspektakel. Über 40 internationale Top-Artisten und Comedians feiern gemeinsam mit dem Publikum das schönste Weihnachtsfest der Ortenau.
www.offenburger-weihnachtscircus.de
Trailer: https://www.facebook.com/watch?v=248471851368466
26. Offenburger Weihnachtscircus
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Re: 26. Offenburger Weihnachtscircus
Am 20. Dezember feiert der Offenburger Weihnachtscircus Premiere
"Wir haben bereits über 5000 Eintrittskarten verkauft", freut sich Pressesprecher Thorsten Brandstätter, "und sind damit äußerst zufrieden, von Woche zu Woche werden es mehr, so soll es sein." Am vergangenen Sonntag hatte der Zirkus Charles Knie, welcher den Weihnachtscircus seit dem Winter 2012/2013 in der Nachfolge der unvergessenen Anja Oschkinat veranstaltet, Saisonschluss in Böblingen. In den nächsten Tagen rollen bereits die ersten Fahrzeuge auf das Messegelände und wird dort das Zirkusbüro eingerichtet, in dem alle Fäden zusammenlaufen. Anfang Dezember beginnt der Aufbau, sieben bis zehn Tage vor der Premiere treffen die Artisten und Tiere ein und starten die Proben. "Es ist jedes Mal wie ein großes Puzzle, das letzte Teil ist sozusagen die Premiere." Diese findet am 20. Dezember um 15.30 Uhr mit Sonderpreisen ab 15 Euro statt.
Mehr unter: https://www.badische-zeitung.de/jedes-m ... r-premiere
"Wir haben bereits über 5000 Eintrittskarten verkauft", freut sich Pressesprecher Thorsten Brandstätter, "und sind damit äußerst zufrieden, von Woche zu Woche werden es mehr, so soll es sein." Am vergangenen Sonntag hatte der Zirkus Charles Knie, welcher den Weihnachtscircus seit dem Winter 2012/2013 in der Nachfolge der unvergessenen Anja Oschkinat veranstaltet, Saisonschluss in Böblingen. In den nächsten Tagen rollen bereits die ersten Fahrzeuge auf das Messegelände und wird dort das Zirkusbüro eingerichtet, in dem alle Fäden zusammenlaufen. Anfang Dezember beginnt der Aufbau, sieben bis zehn Tage vor der Premiere treffen die Artisten und Tiere ein und starten die Proben. "Es ist jedes Mal wie ein großes Puzzle, das letzte Teil ist sozusagen die Premiere." Diese findet am 20. Dezember um 15.30 Uhr mit Sonderpreisen ab 15 Euro statt.
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Re: 26. Offenburger Weihnachtscircus
Ohne Pandemie wäre es die 28. Ausgabe des Offenburger Weihnachtscircus’
Am Mittwoch wurde auf dem traditionellen Circusgelände auf dem Messeplatz mit dem Aufbau des großen Zeltes begonnen. Die ersten Wagen sind aufgefahren, voll bepackt mit allen möglichen Dingen, die man für ein Circuszelt so braucht. Sie stehen, wie üblich, am südlichen Rand des Geländes. Im Norden wird dieser von kleineren Containern begrenzt, dem Kartenhäuschen. Auf der Platzmitte werden die beiden Zelte aufgebaut: das Grand Chapiteau, wie sich jenes nennt, in dem sich Manege und Zuschauer-Arena befinden, sowie das kleinere Foyer-Zelt mit dem gastronomischen Angebot.
Im Kern gilt das ehemalige Alleinstellungsmerkmal, das der Zirkus der Stadt Offenburg über Weihnachten und Neujahr bis weit über die Kreisgrenzen hinaus bescherte, bis heute. Es gab im Lauf der nunmehr fast drei Jahrzehnte trotz andernorts erwachsender Konkurrenz auch keinen Grund, an das Konzept groß Hand anzulegen. Bald 30 Jahre sind es her, seit in der Szene mit Verwunderung, aber auch mit Respekt die Nachricht zur Kenntnis genommen wurde, in Offenburg werde es 1996 erstmals einen Weihnachtscircus geben.
Es war Anja Oschkinat und ihr damaliger Geschäftspartner, der aus Gengenbach stammende Uwe Gehrmann, die das Kind in die Winterlandschaft setzten. Bald schaukelte Oschkinat dieses ganz alleine, ehe sie das mit viel Herzblut betriebene Event vor gut einem Jahrzehnt aus wirtschaftlichen Gründen abgeben musste. Gehrmann sprang in die Bresche, diesmal zusammen mit Sascha Melnjak, der inzwischen Eigentümer des Zirkus Charles Knie geworden war.
Mehr unter: https://www.badische-zeitung.de/im-weih ... ieder-rund
Am Mittwoch wurde auf dem traditionellen Circusgelände auf dem Messeplatz mit dem Aufbau des großen Zeltes begonnen. Die ersten Wagen sind aufgefahren, voll bepackt mit allen möglichen Dingen, die man für ein Circuszelt so braucht. Sie stehen, wie üblich, am südlichen Rand des Geländes. Im Norden wird dieser von kleineren Containern begrenzt, dem Kartenhäuschen. Auf der Platzmitte werden die beiden Zelte aufgebaut: das Grand Chapiteau, wie sich jenes nennt, in dem sich Manege und Zuschauer-Arena befinden, sowie das kleinere Foyer-Zelt mit dem gastronomischen Angebot.
Im Kern gilt das ehemalige Alleinstellungsmerkmal, das der Zirkus der Stadt Offenburg über Weihnachten und Neujahr bis weit über die Kreisgrenzen hinaus bescherte, bis heute. Es gab im Lauf der nunmehr fast drei Jahrzehnte trotz andernorts erwachsender Konkurrenz auch keinen Grund, an das Konzept groß Hand anzulegen. Bald 30 Jahre sind es her, seit in der Szene mit Verwunderung, aber auch mit Respekt die Nachricht zur Kenntnis genommen wurde, in Offenburg werde es 1996 erstmals einen Weihnachtscircus geben.
Es war Anja Oschkinat und ihr damaliger Geschäftspartner, der aus Gengenbach stammende Uwe Gehrmann, die das Kind in die Winterlandschaft setzten. Bald schaukelte Oschkinat dieses ganz alleine, ehe sie das mit viel Herzblut betriebene Event vor gut einem Jahrzehnt aus wirtschaftlichen Gründen abgeben musste. Gehrmann sprang in die Bresche, diesmal zusammen mit Sascha Melnjak, der inzwischen Eigentümer des Zirkus Charles Knie geworden war.
Mehr unter: https://www.badische-zeitung.de/im-weih ... ieder-rund