Nach Mayas Tod: PETA scheitert mit Anzeige
»Obwohl diese Fakten sofort offengelegt und auch über die Presse der Öffentlichkeit mitgeteilt wurden, formulierte die Tierschutzorganisation PETA massive Vorwürfe gegen das Veterinäramt, die auch heute noch nach der Einstellung der staatsanwaltlichen Untersuchungen offensichtlich aufrechterhalten werden«, berichtete der Landrat gestern.
PETA hatte den Leiter des Veterinäramts, Dr. Rudolf Müller, als Tierquäler tituliert und versucht, ihn unter Druck zu setzen. Arnold: »Er wurde von PETA bedroht und der Unfähigkeit, der Untätigkeit, der Kumpanei sowie der Lügen bezichtigt. Ich fordere PETA daher auf, mit diesen Unterstellungen sofort aufzuhören.«
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