Wiener Circus- und Clownsmuseum
Verfasst: 28.04.2019, 23:00
Bunte Lichter, schillernde Kostüme, der Geruch der Manege – allein beim Gedanken an den Zirkus leuchten uns die Augen. Wenn’s euch ähnlich geht und Clowns für euch auch keine gruseligen Horrorfilm-Protagonisten sind, sondern liebenswerte Scherzkekse in zu großen Schuhen, dann seid ihr im Wiener Circus- und Clownsmuseum bestens aufgehoben!
Historische Sammlung
Hier gibt’s so ziemlich alles zu sehen, was das Zirkus-Herz höher hüpfen lässt: Jede Menge Kostüme von Clowns und Zauberern, Zauberrequisiten aller Art – und, und, und. Das meiste davon stammt aus der privaten Sammlung von Schriftsteller und Redakteur Heino Seitler, die er 1924 begründet hat. Seit 1927 gibt es das Museum. Geleitet wird es mittlerweile von Zauberkünstler Robert Kaldy-Karo, der auch einige seiner privaten Erinnerungs- und Sammlerstücke zur Ausstellung beigesteuert hat. Auch Leihgaben von privaten Zirkus-Enthusiasten füllen das Museum, und so kommt immer wieder mal was Neues dazu. Es ist quasi ein lebendiges Museum, vor allem auch, weil alle Mitarbeiter tatsächlich als Clowns, Zauberer oder Artisten aktiv sind. „So können wir unser Publikum wissenschaftlich informieren, aber bei Veranstaltungen auch unterhalten“, meint Kaldy-Karo.
Mehr unter: https://www.1000things.at/info/circus-und-clownmuseum/
Historische Sammlung
Hier gibt’s so ziemlich alles zu sehen, was das Zirkus-Herz höher hüpfen lässt: Jede Menge Kostüme von Clowns und Zauberern, Zauberrequisiten aller Art – und, und, und. Das meiste davon stammt aus der privaten Sammlung von Schriftsteller und Redakteur Heino Seitler, die er 1924 begründet hat. Seit 1927 gibt es das Museum. Geleitet wird es mittlerweile von Zauberkünstler Robert Kaldy-Karo, der auch einige seiner privaten Erinnerungs- und Sammlerstücke zur Ausstellung beigesteuert hat. Auch Leihgaben von privaten Zirkus-Enthusiasten füllen das Museum, und so kommt immer wieder mal was Neues dazu. Es ist quasi ein lebendiges Museum, vor allem auch, weil alle Mitarbeiter tatsächlich als Clowns, Zauberer oder Artisten aktiv sind. „So können wir unser Publikum wissenschaftlich informieren, aber bei Veranstaltungen auch unterhalten“, meint Kaldy-Karo.
Mehr unter: https://www.1000things.at/info/circus-und-clownmuseum/